Der Meliá-Vizepräsident und Vorstandsvorsitzende Gabriel Escarrer zählte in Anwesenheit geladener Politiker die neuen Errungenschaften des Hotels auf: Es besitzt drei Schwimmbecken, eines davon in Form eines Sees, einen Yhi-Spa, gastronomische Angebote im Fünf-Sterne-Bereich sowie eine Reihe von Barbetrieben und Lounges mit direktem Strandzugang, die auch für Gäste von auswärts geöffnet sind. Escarrer sagte, mit diesen Einrichtungen befinde sich Magaluf auf einem guten Weg. "Heutzutage werden hier mehr moderne Beachclubs der jüngsten Generation eröffnet als Läden zum Verkauf von Alkoholika."
Meliá hat seit 2011 rund 140 Millionen Euro in die Sanierung seiner elf Hotels in der Zone investiert. Bis 2017 werde das abgerissene Hotel Jamaica für 35 Millionen Euro neu entstehen. Schon jetzt kommen wieder mehr Familien und Erwachsene nach Magaluf. Der jugendliche Tourismus verliere an Boden.
Am vergangenen Samstag hatte das Übernachtungsunternehmen in seinem Hotel Me Mallorca in Magaluf, direkt neben dem Antillas ein Fest im Miami-Stil gefeiert, unter anderem mit aufblasbaren Pelikanen, die auf dem Pool trieben.
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