Touristenfeindliche Schmierereien in der Altstadt von Palma de Mallorca. | Foto: UH
Palma de Mallorca12.04.16 12:41
"Refugees Welcome, Tourist go home" ? mit diesen und ähnlichen touristenfeindlichen Parolen sind in den vergangenen Tagen mehrere Hausfassaden in der Altstadt von Palma de Mallorca beschmiert worden. Das berichtet die spanische Tageszeitung Ultima Hora online.
8 Kommentare
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Ich pflichte dem Helmut voll bei. Wie blöd muss man sein, dass man gegen jene polemisiert, die die Insel Mallorca mit ihrem Geld lebenswert machen?
Dem Wunsche dieser / dieses Schmiererin/s kann entsprochen werden. Gezielte Meldungen in der Refuggees - Szene in der Türkei, in Griechenland und im Libanon ..... und Mallorca braucht sich wegen eines Touristenansturms keine Sorgen mehr machen. Irgendwie sollte es auch der oder dem letzten/m Unterbelichtete/en Mallorquiner/in einleuchten, dass man die Hand, die einen bestens füttert, nicht beißen sollte. Sellig die Beklopften im Geiste, den sie brauchen keinen Hammer.
Im übrigen gehen die Touristen in den meisten Fällen nach ca. 2 Wochen eh nach Hause . Das kann man von Flüchtlingen nicht behaupten. Also ran , baut den Bierkönig zur Flüchtlingsunterkunft um oder füllt die Hotels . Dann habt ihr ne Ganzjahresbelegung bezahlt von der EU .
Kinder, Kinder, das Dümmste was man tun kann, ist, den Ast auf dem man sitzt selbst abzusägen. Oder, was man in Deutschland sagt: Wenn es der Kuh zu gut geht, geht sie aufs Eis. Aber den letzten Satz verstehen die Sprayer nicht. Auf Mallorca scheint ja immer die Sonne. Das zumindest war alles, was die Väter dieser Dummköpfe vor 50 Jahren anbieten konnten als sie die Insel touristisch nutzbar machten. Alles was heute dort steht wäre ohne Touristen ( ob Deutsche oder andere Nationalitäten ) gar nicht möglich geworden. Aber es ist wie überall auf der Welt: Die Eltern haben hart gearbeitet und aufgebaut. Die Kinder dieser Generation platzen vor Stolz und Arroganz. Geleistet haben die nämlich meistens nichts. Dumme Sprüche an die Wand geschmiert sind keine Leistung.
Haupteinkommensquelle ist mit 75 Prozent der Dienstleistungsbereich Tourismus gefolgt von der Bauindustrie mit rund 10 Prozent. Fast drei Viertel der Insel sind landwirtschaftliche Nutzflächen. Die Landwirtschaft stellt 11 Prozent der Arbeitsplätze der Insel, trägt aber nur 2,5 Prozent zum Bruttonationaleinkommen bei. So viel zum bösen Tourist!
Herrlicher Vorschlag Sueleyman...habe herzlich gelacht ;-))
Also wenn das so ist , dann würde ich Frau Merkel raten , 1 Millionen Deutsche auf den Verzicht eines Mallorcaurlaubs aufzurufen und im Gegenzug die mindestens 1 Millionen Migranten aus Deutschland nach Mallorca schicken ! Mal sehen wie es den so geschädigten Städtern dann geht ! Auch die Umsätze werden bestimmt in astronomische Höhen in den Geschäften steigen wenn die Migranten erst einmal da sind !
Na, da sollte man doch mal 2-3 Jahre wunschgemäß ins Land gehen lasen, und dann noch,al die Sprüher anhören ;)