18.06.13 00:00
Die Pilotengewerkschaft Cockpit hat für die Piloten der Fluggesellschaft Air Berlin Warnstreiks angekündigt. Mit den Arbeitsniederlegungen sei von Mitte der Woche an zu rechnen, teilte Cockpit am Montag in Frankfurt mit. Air Berlin ist Marktführer am Flughafen Palma de Mallorca. Keine andere Airline verkehrt gerade in den Sommermonaten so häufig zwischen der Mittelmeerinsel und Deutschland sowie den Alpenrepubliken.
3 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Wieder einmal wird der Tourist,der auf den Urlaub gespart hat und sich darauf freut, vor den Kopf gestoßen. Wie man bei Flugausfall in sein gebuchtes Hotel kommt und den ebenfalls gebuchten Mietwagen noch bekommt, ist den Herren aus dem Cockpit doch alles sch...egal. Hauptsache man setzt seine interessen durch. Auf Kosten Anderer. Wer soll dafür Verständnis aufbringen
Nein, ich habe kein Verständnis für Arbeitsniederlegungen von Flugpersonal in der Hauptsaison. Die einzigen Leidtragenden sind die Fluggäste der Air Berlin. Der Gesellschaft kann man so keinen Schaden zufügen und sie damit auch nicht unter Druck setzen, denn die Tickets sind schon Monate vorher bezahlt. Eine Umbuchung oder Neubuchung bei einer anderen Airline ist mangels Alternativen oder Kosten nicht möglich. Entschädigungen an die Fluggäste braucht Air Berlin auch nicht zu zahlen, da AB nicht der Verursacher und damit aus der Haftung ist. Man sollte denken, dass die Arbeitsverweigerer intelligente Menschen sind und auf Ihre Kreativität und Erfahrung zur Durchsetzung Ihrer Interessen setzten könnten. Weit gefehlt, jetzt geschieht nur eine Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit, die den Streikenden eine große Antipathie garantiert. Ein klassischer Flopp, oder anders ausgedrückt: Woher soll ich wissen was tun soll, erst muss ich mal sehen was ich gemacht habe.
Nein, ich habe kein Verständnis für Arbeitsniederlegungen von Flugpersonal in der Hauptsaison. Die einzigen Leidtragenden sind die Fluggäste der Air Berlin. Der Gesellschaft kann man so keinen Schaden zufügen und sie damit auch nicht unter Druck setzen, denn die Tickets sind schon Monate vorher bezahlt. Eine Umbuchung oder Neubuchung bei einer anderen Airline ist mangels Alternativen oder Kosten nicht möglich. Entschädigungen an die Fluggäste braucht Air Berlin auch nicht zu zahlen, da AB nicht der Verursacher und damit aus der Haftung ist. Man sollte denken, dass die Arbeitsverweigerer intelligente Menschen sind und auf Ihre Kreativität und Erfahrung zur Durchsetzung Ihrer Interessen setzten könnten. Weit gefehlt, jetzt geschieht nur eine Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit, die den Streikenden eine große Antipathie garantiert. Ein klassischer Flopp, oder anders ausgedrückt: Woher soll ich wissen was tun soll, erst muss ich mal sehen was ich gemacht habe.