"Blockade"-Gefahr in Spanien: Premier Sánchez lässt sich mit Regierungsbildung offenbar Zeit
Wenn keine Regierungsbildung gelingt, droht Spanien, das den EU-Ratsvorsitz inne hat, eine neue Abstimmung Ende 2023 oder Anfang 2024
Spaniens Premier Pedro Sánchez will sich mit einer möglichen Regierungsbildung offenbar Zeit lassen. | Y. Herman/REUTERS
Mallorca/Madrid31.07.23 15:35
Eine Woche nach der vorgezogenen Parlamentswahl in Spanien erhöht sich in der viertgrößten EU-Volkswirtschaft die Gefahr einer langen politischen Hängepartie. Ministerpräsident Pedro Sánchez habe den Vorschlag von Oppositionsführer Alberto Núñez Feijóo zurückgewiesen, noch vor der konstituierenden Sitzung des neuen Parlaments am 17. August ein Treffen abzuhalten, um eine "Blockade" des Landes zu verhindern, berichtete der staatliche TV-Sender RTVE unter Berufung auf die Sozialisten (PSOE) von Sánchez.
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