Regierungsbildung in Spanien
Vor entscheidender Abstimmung: Sánchez stellt Verbindung zwischen Mallorca und Korruption her
Konkret kritisierte Spaniens geschäftsführender Regierungschef unter anderem das Vorhaben der Landesregierung, die Anti-Korruptionsstelle zu schließen.
Spaniens derzeitiger und möglicherweise auch künftiger Ministerpräsident Pedro Sánchez am Mittwoch im Madrider Parlament. | Juan Carlos Hidalgo
Palma, Mallorca16.11.23 04:52
Im Rahmen der Parlamentsdebatte, die der Wahl zum Ministerpräsidenten am Donnerstag vorausging, hat der geschäftsführende Regierungschef Pedro Sánchez (Sozialdemokraten, PSOE) auch Mallorca und die Nachbarinseln konkret angesprochen. Der aller Voraussicht nach auch künftige Ministerpräsident Spaniens ging mit der konservativ geführten Landesregierung hart ins Gericht. "Auf den Balearen planen sie (die Volkspartei PP mit Unterstützung von Vox, Anm. d. Red.) die Schließung der Anti-Korruptionsstelle", kritisierte Sánchez.
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