Pedro Sánchez ist nicht allzu besorgt. | Palacio de Moncloa

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Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez bleibt angesichts von momentan 560 Corona-Ausbrüchen im Land gelassen. Man müsse damit ruhig umgehen, sagte der sozialistische Politiker am Dienstag kurz vor seinem Urlaubsantritt vor Journalisten in Madrid. Man sei viel besser vorbereitet, registriere solche Entwicklungen sehr früh und handele dementsprechend schnell.

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Sánchez wird sich einige Tage auf Lanzarote und danach in Andalusien aufhalten, die nächsten beiden immer dienstags stattfindenden Sitzungen des Ministerrats in Madrid fallen deswegen aus.

Unterdessen wurden am Dienstag landesweit 1178 Neuansteckungen gemeldet, von denen die meisten allerdings Personen ohne Symptome sind. Auf Mallorca und den Nachbarinseln befinden sich nur sieben Coronapatienten auf Intensivstationen in Krankenhäusern. Noch vor wenigen Wochen waren es erheblich mehr gewesen.