So wild ging es am Abend des 10. Juli in der Bierstraße zu. | Mallorca Magazin

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Die Regionalregierung von Mallorca und den Nachbarinseln hat von Justiz-Seite Rückendeckung für die Schließungs-Aktion von Lokalen an der Playa de Palma bekommen. Medienberichten vom Samstag zufolge hat ein Richter geäußert, keine Gründe dafür zu sehen, die Entscheidung rückgängig zu machen. Grundrechte wären schließlich nicht betroffen.

Die Anwälte der Regional-Regierung waren vor dem Gericht in Palma vorstellig geworden, um eine Bestätigung einer vorherigen Justiz-Entscheidung zu dem Thema zu erhalten.

Nach einem Massenauflauf vor allem junger deutschen Touristen hatte die Regional-Regierung am Mittwoch beschlossen, sämtliche Lokale an der Bier- und an der Schinkenstraße sowie in der Punta-Ballena-Straße in Magaluf zwei Monate lang zu schließen. Ziel ist, Ansteckungen mit dem Coronavirus zu vermeiden.