An den stränden soll nach dem Willen der Sozialisten nichts mehr wie vorher sein. | Ultima Hora
12.04.20 10:05
Die spanische Zentralregierung bereitet die Menschen langsam auf den kommenden Sommer vor. Auch an Stränden müssten nach dem Alarmzustand Mindestabstände eingehalten werden, sagte am Samstag die sozialistischen Industrieministerin Reyes Maroto der Zeitung "El País". Die Tourismusbranche werde ohnehin die letzte sein, die nach der Coronakrise wieder auf die Beine komme.
12 Kommentare
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@Majo Man fragt sich, von welchem Virus Sie befallen sind?
Damit jedem klar ist, ich sehe täglich die Bayerische Abendschau und bin deshalb bestens informiert, was dort und in der Republik Sache ist. Wenn ich Bezug auf YouTube nehme, so nur im Zusammenhang einschlägigen Dokumentation in Verbindung hier diskutierter Themen, die nicht mehr in der Mediathek zur Vfgg. stehen. Aber von ausgesprochen wichtiger Argumentation sind. - So das hammer dann auch geklärt.
@Wima11: Schade, dass Sie nicht verstehen, warum es wichtig ist, den nachfolgenden Generationen eine bewohnbaren Planeten zu hinterlassen. Unite behind the science! @HajoHajo: Sie sehen zu viele FJS Videos auf youtube - "Zellen fahren gerne Fahrrad" von Prof. Dr. M. Halle, dabei tun Sie weit mehr für ihre Gesundheit! Faul rumliegen am Strand auf Mallorca fördert das Hautkrebsrisiko und schächt das Herz ... Vitamin D schützt Knochen nur dann, wenn diese ausreichend und kontinuierlich belastet werden. Ihr Halbwissen ist gesundheits-gefährdend.
@roger müller. Ulbricht und Honecker zu verwechseln ist ein sichtbares Zeichen ihrer Inkompetenz - aber gegen die Industrieministerium inhaltslos zu hetzen, dafür sehen sie sich berufen. Herr, laß' es bitte Hirn regnen.
@Roger Müller - Unglücklicher "Kommentar". Außerdem stammt der bewußte Satz nicht von Erich Honecker, sondern von Walter Ulbricht!
@Roger Müller: Was die sozialistische Industrieministerin Reyes Maroto der Zeitung "El País" bezüglich der künftigen Mindestabstände an Badestränden sagte, betrifft dich doch gar nicht. Du gehst doch gar nicht an Badestrände.
Was soll die Hetze gegen Flugreisen schon wieder. Es ist zum Kotzen, dass Sie jede Gelegenheit mißbrauchen um ihren Senf drauf zu Satteln. Das waren die früheren Tricks der DDR Agitatoren für die sie extra in Kaderschulungen ausgebildet wurden, um ihre unsinnige Propaganda los zu werden.Aber zum Thema "Strand"= Wenn in DE erlaubt ist in öff, Parks und Anlagen die Wiese unter diesen Auflagen zu benutzen, kann man das auch sehr gut an unseren weitläufigen Stränden praktizieren. Positiv ausserdem, Sonne dient auch dem Wohlbefinden und der Gesundheit in Maßen genossen. Ohne UV kein Vitamin "D", dass das nötige Calcium in den Knochenbau einlagert und damit Osteoporose verhindert. Also sich nicht weich machen lassen und Phobist gegen Krebs werden. Alles mit Maßen geniessen und schon klappts damit. Und auch sonst.
Unser Greta von Majorcus fordert wieder seine Umweltrevolution! Ich plädiere eher dafür um Ansteckungsgefahren im Flugzeug zu vermindern, größere Abstände einhalten. Die nicht genutzten Plätze können vom Staat subventioniert werden. Oder für jede Familie ein Privatflugzeug. Das findet doch Greta Majorcus gut, in Dinge investieren/ subventionieren die ineffektiv und keinen Sinn machen.
.. Nur doof dass ohne internationale Märkte in Spanien nicht soooo viel los ist...
An der sonnigen Luft ist das Risiko geringer als im Flugzeug - laut RKI gelten Flugreisende als gefährdet, die bis zwei Reihen vor oder hinter einem Infizierten gesessen sind ... - "Die Tourismusbranche werde ohnehin die letzte sein, die nach der Coronakrise wieder auf die Beine komme." ist daher nachvollziehbar ... "Deswegen müsse diese Branche mit Geld unterstützt werden, fügte die Politikerin hinzu." Ob das Geld nicht in eine Konversions-Strategie in Richtung nachhaltigere, CO2-positive Brachen besser investiert wäre?