Das Dieselfahrverbot auf Mallorca und den Nachbarinsel wird voraussichtlich 2025 in Kraft treten. Ab dem 1. Januar 2025 an dürfen keine Dieselautos und Motorräder mehr zugelassen werden. Zehn Jahr später wird auch die Zulassung von Autos mit Benzinmotor untersagt.
Keine neuen Dieselfahrzeuge mehr ab 2025
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9 Kommentare
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DFFD: Diesel forever, forever Diesel
Schonmal schneller etwas tun für saubere Luft,wäre,sofortiges Verbot von Verbrennungen aller Art auf dem Lande!! Denn es wird ALLES verbrannt,nicht nur Gartenabfall!! Plastik,Gummi,Kunststoff,Tiere(tote?).
Schonmal schneller etwas tun für saubere Luft,wäre,sofortiges Verbot von Verbrennungen aller Art auf dem Lande!! Denn es wird ALLES verbrannt,nicht nur Gartenabfall!! Plastik,Gummi,Kunststoff,Tiere(tote?).
medina@ ich habe einen sachbezogenen Beitrag geschrieben, der auf die Verirrungen hinweist, in die sich die Kommunen verlaufen. Aber so ist das, wenn in den Kommunen keine Fachleute sitzen und vom Thema soviel Ahnung haben wie ein Blinder von Farben, aber dann fragwürdige Entscheidungen treffen. Die sich dann als St. Florian heraus stellen, also die Probleme anderswohin verlagern, aber im Prinzip nichts ändern.Es gibt Alternativen die hilfreich wären. Aber alles was Geld kostet, ist natürlich zuerst mal aussen vor. Da muss erst der Druck von den Bürgern kommen, bevor man sich damit beschäftigt.Hans@ Danke für die Richtigstellung.
Für die Sache mit dem "Dieselverbot " gibt es - zumindestens für spezielle Dienst - immer noch ein Hintertürchen : Man könnte den Motortreibstoff aus fossilen Brennstoffen ökologisch anders bewerten , als solchen aus nachwachsenden Rohstoffen ( "Biodiesel" ) . In Arenal sind bereits Sammelcontainer für native Öle und Fette - nicht für mineralische Öle ! - aufgetaucht . Da wird wohl auch auf Mallorca irgendwo eine Umesterungsanlage stehen , die aus den nativen Abfallölen- und Fetten und unverkäuflichen Olivenölposten die dieselmotortauglichen Methylester herstellt . Wo Wasserstoff statt Zement produziert werden kann , passt auch noch eine grössere Umesterungsanlage hin . Hauptsache : kein Abwasser ins Meer .
Es sind keine Fahverbote, es sind ab 2025 keine neuen Zulassungen mehr möglich.
Die Überschrift ist schlicht falsch, was man beim Lesen des Artikels weiter unten feststellen kann. Beim Thema Klimawandel und Dieselfahrzeuge empfehle ich den CO2 Ausstoss von Dieselfahrzeugen und Benzinern zu vergleichen. Aber was rede ich, Sachlichkeit gibt es bei deisem Thema sowieso nicht. Eine andere Sache sind die Stickoxidemissionen (NOx) und hier sollte man sich die Werte eines neues Diesel euro 6 d temp anschauen und diese mit Benzinern vergleichen.
Wie stellen sich Behörden den gewerblichen Verkehr vor? Insbesondere im Handwerk, Hoch und Tiefbau? Betonmischer mit E-Motor? Hahahaha ! Und wer versorgt die gesamte Insel mit Nahrungsmitteln, Alltagsgegenständen und Getränken? Wie wollen sie dann die Kommunen und Dienste ausrüsten, w.z.B. Müllabfuhr, Polizei, Rettung, Feuerwehr, etc.etc.?Erstens geht das nicht und zweitens, keiner kann die zig Millionen bezahlen die das kosten würde. Also werden sie wie in DE Ausnahmegenehmigungen erteilen womit alles beim Alten bleibt. Vor allem aber die Ver- und Entsorgungssischerheit wird aufrecht gehalten.Zum Schluss noch, die glauben doch nicht im Ernst, dass sich die Benutzer der Fähren von einem Dieselverbot beeindrucken lassen? Ebensowenig die Speditionen die die Fracht auf der Insel verteilen.
"Das dahinterstehende Gesetz "Klimawandel" wird voraussichtlich in der nächsten Sitzung des Balearen-Parlaments am 12. Februar verabschiedet werden." Zitat EndeVor allem "Gesetz Klimawandel" (sic!)Hatten wir alles schon mal unter Honecker. Damals plakatierte die SED: "Wir senken die Waldbrände um 33,3%".Das Klima wird zum Fetisch erhoben. Wie in jeder Religion kann jede Art von Handlung dadurch eine Rechtfertigung erfahren, dass sie im Namen des Herren, des Gottes, hier des Klimas erfolgt. Mit Verweis darauf, dass man das Klima retten wolle, lässt sich letztlich jede Schweinerei, die man DERZEIT Lebenden zumuten will, rechtfertigen.Wenn der Fetisch „Klima“ institutionalisiert ist, wird all das identifiziert, das dem Klima angeblich schadet. Dahinter versteckt sich ein Pseudo-Argument, denn alles schadet dem Klima, jeder Mensch schadet dem Klima, weil er Stoffe freisetzt, die klimaschädlich sind.Weil die „Rettung des Klimas“ zur religiös verklärten Aufgabe erhöht worden ist, kann quasi jeder Eingriff, jede Regulierung mit dem Verweis auf die „Rettung des Klimas“ begründet werden.