ILLEGALE EINWANDERUNG
Bürgermeister schlagen Alarm: Migrationskrise lässt sich ohne Hilfe aus Madrid nicht bewältigen
Binnen 48 Stunden erreichten 459 illegale Migranten die Balearen – eine Vielzahl davon in drei Gemeinden im Süden Mallorcas. Dort sind die örtlichen Behörden nicht gut auf ihre Zentralregierung in Madrid zu sprechen.
An Bord eines Schiffes der Seenotrettung treffen auf offener See aufgegriffene Migranten auf Mallorca ein. | Gori Vicens
Palma, Mallorca07.11.24 19:47
Die balearischen Inseln sind in den zurückliegenden Tagen einmal mehr von einer Welle illegaler Einwanderung über das Mittelmeer erfasst worden. Behördenangaben zufolge wurden binnen 48 Stunden insgesamt 459 Migranten an Bord von mehr als 20 Booten an den Küsten der Inselgruppe aufgegriffen.
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5 Kommentare
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Die Situation hat man eigentlich nie unter Kontrolle gehabt, denn ansonsten wäre von Anfang an der Zustrom nach Europa und der Aderlass von Arbeitskräften aus Afrika unterbunden gewesen. Gleichzeitig entstehen dort Länder ohne Menschen, weshalb die Entnahme von den Bodenschätzen keinen großen Widerstand hervorruft. Hier hingegen nimmt die Zahl der ,,Heimatlosen" zu und überfordern die sozialen Strukturen und Einrichtungen. Das Gleichgewicht geht Schritt für Schritt verloren. Auf den Balearen hat man das erkannt.
Hoffentlich wird es nicht so schlimm wie auf den Kanaren.
Betr.: Migranten-Schleuser im Süden Spaniens ======================================= Außer den jetzt täglich über die Atlantikroute auf den Kanaren eintreffenden stabilen Holzbooten - Cayucos - blüht die Schleuser-Aktivität im Raume der Straße von Gibraltar. Wenn die Narcos dort freie Kapazitäten haben, schleusen sie Migranten in ihren "Gomas" genannten Booten, die zwischen 3 & 4,5 Tonnen "María", oder bis zu 20 Personen transportieren können. Ausgerüstet mit GPS, Radar, Radio und 4 Motoren bis zu 500 PS, erreichen sie über 60 Knoten (111 km/h), während die Guardia Civil mit 40 Knoten das Nachsehen hat und trotz Bewaffnung, nicht einmal Gummigeschosse benutzen darf. Wenn der Narco seine menschliche Fracht angelandet hat - manchmal am Nacktbadestrand - und die Illegalen im Ufergebüsch verschwinden, wartet das Guardia-Boot außerhalb der seichten Gewässer. Der Narco schiebt Gas in die Motoren, es beginnt das Katz'- & Mausspiel. Das Goma bäumt sich auf wie das cavalino rampante von Ferrari, dann zischt es an einer Seite vorbei, erreicht ratzfatz marokkanische Hoheitsgewässer. Der Narco legt auf der Petersilien-Insel an, zieht sich einen Döner rein und zählt die etwa € 60.000 (€ 3.ooo pro Nase), die ihm die Migranten gezahlt haben.
Die Spanier sollten diese Flüchtlingssimulanten auf den richtigen Kurs bringen! Volle Kraft voraus nach Nordafrika!
Aber Europa braucht doch Fachkräfte! Schickt sie gerne weiter nach Österreich und in die BRD. Die suchen händeringend Menschen, die in deren Sozialsysteme einwandern wollen! Familiennachzug garantiert!