Das Feuer hat einen Teil des Chalets komplett zerstört. | R.S.

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Am Donnerstagmorgen hat ein Feuer den Teil einer Villa in der Siedlung Bahía Grande in Llucmajor im Süden Mallorcas zerstört. Wie die spanischsprachige Lokalpresse, darunter die MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" und der "Diario de Mallorca" berichteten, konnte die Feuerwehr die Flammen, die eine ganze Etage des Hauses verwüsteten, löschen.

Ein junges ausländisches Ehepaar, das sich zu dem Zeitpunkt in dem Chalet aufhielt, konnte rechtzeitig flüchten – ohne dabei Verletzungen zu erleiden oder sich eine Rauchvergiftung zuziehen.

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Das Feuer brach gegen 9.45 Uhr in der Küche des zweistöckiges Hauses aus. Das Paar, das sich aus Urlaubszwecken auf der Insel aufhielt, ließ den Herd an und ging sodann in einen anderen Stock. In dem Moment fing die Küche zu brennen an.

Die beiden Ausländer alarmierten sofort die Feuerwehr und die Rettungskräfte. Die Feuerpolizei konnten die Flammen löschen und riegelte das Haus ab, das stark beschädigt worden war. Techniker und Ingenieure der Gemeinde Llucmajor werden nun weitere Untersuchungen zur Struktur und Bausubstanz des Gebäudes einleiten – obwohl es mittlerweile den Anschein hat, dass das Chalet nicht weiter bewohnbar ist.