Wer glaubt, dass es in Son Banya, der größten Drogenverkaufsstätte auf Mallorca, durchgehend grau und trist ist, der irrt. Die spanische Nationalpolizei hat nach eigenen Angaben einen Raum geschlossen, der so einladend wie eine Puppenstube auf die Kunden gewirkt haben müsste.
So sieht ein Kokain-Verkaufsraum in Mallorcas Drogendorf Son Banya aus
Die spanische Nationalpolizei hat nach eigenen Angaben einen Raum geschlossen, die geradezu einladend auf die Kunden gewirkt haben müsste
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2 Kommentare
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GloriaLiebe Gloria, an Ihrem Kommentar merkt man, dass Sie von der Materie überhaupt keine Ahnung haben. Was soll denn die Auflösung vonn Son Banya bewirken? Das wird das Problem nicht lösen sondern einfach nur verlagern und verschlimmern. Polizisten und ihre Familien werden weiter bedroht. Der Gitano Clan muss sich eine neue Bleibe suchen was zu Problemen mit anderen organisierten Clans führt. Drogen werden immer verkauft und immer konsumiert so lange es die Menschheit gibt. Dann lieber die Übeltäter in ihrem Gebiet belassen und die Kontrolle behalten.
Die Insel Polizei hat Angst hier tätig zu werden, weil ihre Familien, Kinder bedroht werden, das ist verständlich wenn man das Problem lösen möchte, müsste das Militär vom Festland , dem ein Ende setzen, das ganze Gebiet stürmen und platt machen, es gibt auch in Spanien eine Art. SEK . aber. ich befürchte man will das gar nicht ausrotten, wahrscheinlich verdienen einflussreiche Leute in Palma noch gut mit.