Die Studie hebt hervor, dass die Stierkampfveranstaltungen organisiert und entwickelt werden sollen, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Stierkampf des Sant-Joan-Festes, der Teil des lokalen Kalenders sei. Außerdem wird betont, dass die Wiedereröffnung der Arena "die bestehende Nachfrage im Ort nach Programmen und soziokulturellen Aktivitäten decken kann" und darauf hingewiesen, dass auf diese Weise "eines der Gebäude mit dem größten Potenzial in der Gemeinde erhalten, aktiviert und aufgewertet werden kann".
In der Studie wird darüber hinaus eine Kostenprognose angeführt, die von einer Saison mit drei großen Festen pro Jahr und der Durchführung von bis zu zehn Führungen ausgeht. Die Gehälter der Stierkämpfer würden sich auf rund 115.000 Euro belaufen und die Kosten für die zu kämpfenden Stiere auf 40.000 Euro, während die Instandhaltung 10.000 Euro betragen würde.
Als Einnahmen werden 202.500 Euro pro Jahr aus dem Verkauf der Dauerkarten, 7.500 Euro aus dem Verkauf des Fleisches der kämpfenden Stiere, die Vermietung der Bars in der Stierkampfarena und die statische Werbung in der Arena erwartet. Bei den sonstigen Einnahmen, die nicht mit dem Stierkampf zusammenhängen, werden weitere 15.000 Euro durch Besuche sowie durch kulturelle und sportliche Veranstaltungen erwartet.
1 Kommentar
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Wann hört diese Tierquälerei endlich auf....?! Das hat mit scheiss Tradition nichts mehr zu tun!!!!