Nach Tempo 100
Lärmschutzmauern und neue Asphaltdecke sollen Ringautobahn für Anwohner erträglicher machen
Der im Inselrat von Mallorca für Mobilität zuständige Fernando Rubio kündigte am Montag eine Reihe von Baumaßnahmen an. Die Opposition zeigte sich von denen wenig überzeugt.
Seit Montag darf auf den meisten Abschnitten der Ringautobahn Via de Centura mit Höchstgeschwindigkeit 100 gefahren werden. | Teresa Ayuga
Bei der Mobilitätspolitik gibt der Inselrat von Mallorca weiterhin Gas. Die Anhebung der Höchstgeschwindigkeitsgrenze auf Palmas Ringautobahn Vía de Cintura am Montag nutzte der verantwortliche Dezernent Fernando Rubio (Volkspartei PP) zur Bekanntgabe von weiteren Projekten. Mit dem Ziel, den Verkehrslärm zu reduzieren, plane die Inselregierung die Errichtung von Lärmschutzwänden, zitierte die MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" den Mobilitätsdezernenten. Konkret sollen diese zwischen dem Kreisverkehr Can Blau und der Abfahrt nach Sóller aufgestellt werden. Im Gespräch seien Betonkonstruktionen, die Schritt für Schritt hinter Kletterpflanzen verschwinden sollen, sagte Rubio.
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