Nach tödlichem Fährunglück auf Ibiza: Staatsanwaltschaft geht von fahrlässiger Tötung aus
Die Familie des Verstorbenen klagt auf eine Entschädigung in Millionen-Höhe
Die Unglücksfähre beim Einlaufen im Hafen von Ibiza-Stadt. (Archivbild) | Archiv UH
Mallorca24.11.23 14:39
Überraschende Wende im Fall des Fährunglücks im Sommer 2021 vor Ibiza, bei dem ein Mensch ums Leben kam. Nach Medienberichten sollen neben dem Skipper der Motoryacht, die mit einer Balearia-Schnellfähre beim Einlaufen in den Hafen kollidierte, jetzt auch deren Kapitän und erster Offizier wegen fahrlässiger Tötung auf die Anklagebank kommen. Ihnen drohen bei einer Verurteilung bis zu neun Jahren Gefängnishaft. Die Familie des Verstorbenen klagt zudem auf eine Entschädigung in Millionen-Höhe.
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