Straßenprostituierte sind unter Anwohnern nirgendwo auf der Welt gern gesehen. In Palmas Stadtviertel Son Armadans hat die zunehmende Ausbreitung asiatischer Prostituierter aus den dort ansässigen Massage-Salons zu einem Eklat unter den Nachbarn geführt. Grund: Die Angestellten der Salons, bei denen es sich in aller Regel um verkappte Bordelle handelt, werben Kunden mittlerweile außerhalb der Lokale, sprich auf offener Straße an. Anwohner beklagen, dass es dabei immer häufiger zu lautstarken Streitereien beim Buhlen um Freier zwischen den Prostituierten komme.
Prostituierte aus chinesischen Massage-Salons in Palma dürfen nicht mehr auf der Straße anschaffen
Anwohner von Son Armadans hatten sich über die zunehmende Ausbreitung asiatischer Straßenprostituierte in ihrem Viertel beklagt
Mehr Nachrichten
- Etwa 1500 Urlauber betroffen: Deutscher Reiseveranstalter meldet Insolvenz an
- Nach Tod des Sohnes: Wie ein deutsches Ehepaar eine Finca auf Mallorca renovierte und zurück ins Leben fand
- Spanische Militärs spüren russisches U-Boot unweit von Mallorca auf
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Promi-Auswanderer Jan Hofer: So lebt "Mister Tagesschau" auf Mallorca
Kein Kommentar
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Noch kein Kommentar vorhanden.