Prostituierte aus chinesischen Massage-Salons in Palma dürfen nicht mehr auf der Straße anschaffen
Anwohner von Son Armadans hatten sich über die zunehmende Ausbreitung asiatischer Straßenprostituierte in ihrem Viertel beklagt
Straßenprostituierte sind unter Anwohnern nirgendwo auf der Welt gern gesehen. In Palmas Stadtviertel Son Armadans hat die zunehmende Ausbreitung asiatischer Prostituierter aus den dort ansässigen Massage-Salons zu einem Eklat unter den Nachbarn geführt. Grund: Die Angestellten der Salons, bei denen es sich in aller Regel um verkappte Bordelle handelt, werben Kunden mittlerweile außerhalb der Lokale, sprich auf offener Straße an. Anwohner beklagen, dass es dabei immer häufiger zu lautstarken Streitereien beim Buhlen um Freier zwischen den Prostituierten komme.
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