161.000 Euro Strafe: Eine Mallorca-Gemeinde geht rigoros gegen illegale Partyboote vor
Im Rahmen einer Null-Toleranz-Politik geht die Gemeinde Calvià unerbittlich gegen Angebote vor, die in Verbindung mit hohem Alkoholkonsum stehen.
Berüchtigter Party-Hotspot zumeist britischer Urlauber: Calviás Küstenort Magaluf. | Ultima Hora
Die Gemeinde Calvià greift gegen den Veranstalter nicht genehmigter Partyboote hart durch: Gegen ein Unternehmen, das Trinkgelage auf offenem Meer ab Magaluf anbot, sprach der Küstenort jetzt ein Bußgeld in Höhe von 161.000 Euro aus. Dies meldete die MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" am Montagnachmittag. Über Twitter sagte der verantwortliche Generaldirektor Joan Feliu, dass die Gemeinde eine Null-Toleranz-Politik gegenüber dieser Art von touristischen Angeboten fahre. "Unsere Unternehmen und Angestellten arbeiten Tag für Tag hart daran, Calvià ins rechte Licht zu rücken. Wir werden diesen Exzesstourismus in unserer Gemeinde nicht weiter dulden."
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