Die spanischen Gesundheitsbehörden haben am Montag beschlossen, die glutenfreien Schokoladenkekse der Marke Gerblé vom Markt zu nehmen. Ersten Untersuchungen zufolge sollen in dem Gebäck Spuren der sogenannten Burundanga-Droge und des Arzneimittels Atropin nachgewiesen worden sein. Der Hersteller selbst hat den Vorfall aufgrund seiner eigenen Kontrollen gemeldet. Laut der spanischen Nachrichtenagentur Efe wurden die kontaminierten Kekse auch in Andorra und Frankreich vertrieben.
Drogenrückstände: Glutenfreie Schokokekse in Spanien vom Markt genommen
Das Gebäck soll Spuren der Burundanga-Droge und des Arzneimittels Atropin enthalten
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