Die Extremhitze hat Mallorca fest im Griff. Am Samstag stieg das Quecksilber laut dem Wetteramt Aemet örtlich auf fast 39 Grad. Spitzenreiter war Llucmajor mit 38,4 Grad und Palma sowie Porreres mit 37 Grad. In Sineu wurden 35,1 Grad erreicht, und in Binissalem 36,1. Woanders jedoch – und das ist im Sommer immer wieder ein Kuriosum auf der Insel – ging es nicht auf 30 Grad hoch, so etwa in Banyalbufar (27,9) und Colònia de Sant Pere (29,7).
Extremhitze hat Mallorca fest im Würgegriff – und es kommt noch härter
Am Samstag stieg das Quecksilber auf der Insel auf fast 39 Grad. Doch damit nicht genug, es wird noch heißer
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4 Kommentare
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Mimi# https://www.ardalpha.de/wissen/natur/naturgewalten/sahara-wueste-wasser-geschichte-sand-see-eiszeit-wendekreiswueste-102.html # https://www.spektrum.de/lexikon/physik/milankovic-zyklen/9776 # https://www.science-e-publishing.de/project/lv-twk/002-holozaene-optima-und-pessima.htm # https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/nachrichten/2013/neues-klimamodell-erklaert-eiszeit-zyklen-auf-der-nordhalbkugel/ # https://www.umweltnetz-schweiz.ch/themen/klima/2762-klimaforschung-jahrringe.html # https://www.psi.ch/de/media/forschung/das-kalte-gedachtnis-der-erde # https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/groenland-bot-den-wikingern-mildes-klima/ # https://www.simplyscience.ch/teens/wissen/eisbohrkerne-verraten-uns-das-klima-der-vergangenheit Zusammenfassend = so gut wie alle Naturwissenschaften und Methoden der Forensik haben in den letzten Jahren Einzug in die Erforschung der Frühgeschichte gefunden. Aufgrund deren Resultate mussten die meisten der vorherrschenden archäologischen Werke und Klimadeutungen des vorigen Jahrhunderts neu geschrieben werden. - Demnach wiederholen sich alle Klimaphänomene periodisch, wie zuletzt das Ende der Eiszeit vor ca. 13.000 - 11.000 Jahren, die in eine fortlaufende Warmzeit führt. Sie ist mit nichts, aber auch gar nichts, aufzuhalten. - Die Menschheit kann nur lernen sich anzupassen.
Hajo HajoWenn man sich für Physik, Astrophysik und Quantentheorie interessiert und sich damit über längere Zeit damit befasst, (man muss nicht gleich ein Physikdiplom machen, solide Mathematikkenntnisse und physikalisches Verständnis reichen schon aus), wird einem klar, dass das ganze Klimathema einfach nur Geschwätz ist. Um ein wenig in die Thematik einzusteigen, möge man sich einmal ein paar Vorträge von Anton Zeilinger, einem österreichischer Quantenphysiker, Hochschullehrer an der Universität Wien und Nobelpreis für Physik anhören, der auch grundsätzlich etwas sagt zu Irrtümern in der Wissenschaft.
GloriaSie haben vollkommen recht. Diese verallgemeinernde Jammerei stößt einen langsam ab, das MM noch zu lesen. Der gesamte Stil des MM nähert sich leider immer mehr der "Schlag-drauf-Presse" in DE. Die man nicht mal mehr auf dem Klo lesen will. Da scheinen doch einige schreibende Angestellte des MM sowas wie ein ""Klimawandel-Trauma" durch zu machen. Anders lässt sich das ständige Wiederholen solcher unnützen Jammer-Artikel und Schulderklärungen an den "Klima-Wandel" nicht erklären. Würden diese Schreiber zuerst mal das Archiv des MM durchstöbern, kämen sie auch drauf, dass es immer schon so war und schon vor mehr als 20 Jahren. Ausserdem ist es derzeit z.B. an der Costa del Sol, drüben an der Costa Blanca und auf den Canaren noch viel heißer und da jammert auch keiner rum und die Urlauber kommen in Strömen.
ja und wie immer auch an den jährlichen heissen Monaten Juli und August , ist der Klimawandel schuld, das es aber schon seit Jahrzehnten die heissesten Monate sind hat wohl jeder vergesse, Der Klimawandel ist auch Schuld am Urkaine Krieg, denn wenn es im Krempel nicht so heiss wäre wie sonst nie , wäre der Putin ja auch nicht so durchgeknallt. Der steigende Bierkonsum und die immer mehr besoffenen an der Playa sind auch auf den Klimawandel und die steigenden Temperaturen zurückzuführen. Man sollte doch mit solchen Pauschalausagen nicht immer alles auf den Klimawandel abwälzen, wenn es nicht wissenschaftlich genau nachgewiesen ist. Damit stell ich sicher nicht den Klimawandel an sich in Frage, aber es ärgert langsam, dass egal in welchem Artikel etwas negatives passiert, immer der Klimawandel als Sündenbock dafür herhalten muss. Oft ist das wirlich sehr weit hergeholt.