"Die Fische kommen nicht mehr". Eine aus Mallorca stammende Influencerin forderte ihre Follower auf, keine Videos von Buchten und Stränden mehr ins Netz zu stellen. | Ultima Hora
Palma, Mallorca20.06.23 19:33
Eine mallorquinische Influencerin hat ihre Gefolgschaft aufgefordert, den Namen und die Ortsangabe von Buchten und Stränden der Insel in den sozialen Medien nicht preiszugeben. Man tue Mallorca und dem Ökosystem damit keinen Gefallen, befand die TikTokerin @poisonscorpio01. "Hört bitte auf, Videos über Mallorca zu machen, ihr tragt damit nur dazu dabei, dass unser Ökosystem Schaden nimmt", argumentiert die TikTokerin in ihrem Video.
2 Kommentare
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¡El influencer Scorpio tiene toda la razón! Si esto continúa con la cobertura de Mallorca Magazin sobre Cala d'Or, ¡el terrible turismo de masas también encontrará su camino aquí! ¡Estamos luchando por un lado Escorpio! ¡Viva la libertad para Cala Petita! 😉
Grundsätzlich hat die junge Influenca ja recht. Dieses ganze ,,Daumenhoch" und ,,mag ich" führt dazu, das die Insel zu einem Freiluftvergnügungspark und Rummelplatz wird. Die Leute benehmen sich daneben und Einwohner müssen schon Schilder mit der Bitte aufstellen, nicht in den Vorgarten zu urinieren. Zuviel Müll überall, die aufgestellten Abfallbehälter quellen über. Jetzt heiraten hier auch schon Zweiligistenfußballer, ein Zeichen, dass es bergab geht. Letztlich geht es darum, dass man das rechte Maß für vieles verloren hat, der innere Begrenzer funktioniert bei vielen Menschen nicht mehr richtig, es gibt von allem zuviel und der Verbrauch an Natur und anderen Resourcen ist gemessen an der Größe der Insel einfach zu hoch. So interprätiere ich die Botschaft der jungen Dame.