Die Betreiberfamilie versucht ihr Lokal derzeit mit einer Unterschriften-Aktion zu retten. | Patricia Lozano
Mallorca18.10.22 11:16
Palmas traditionelle Strandbar, der seit knapp 40 Jahre am Meer bei Ciutat Jardí liegende "El Bungalow" ist Mallorcas Umweltschützern weiterhin ein Dorn im Auge. Die pochen darauf, dass das Lokal umgehend dem Erdboden gleichgemacht werde, da ein entsprechendes Gesetz gastronomische Aktivitäten direkt vor oder auf dem Strand beziehungsweise am Meeresufer verbiete. Bereits im August hatte die spanische Küstenbehörde aus gleichem Grund die Schließung des Lokals angeordnet, den Betreibern jedoch dafür einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten eingeräumt.
3 Kommentare
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GOB ist das Schlimmste, nämlich indelogischer Wahnsinn, was der Insel passieren konnte. PUNKT! Um was gehts also in Wahrheit dass dieses Lokal betrifft?? - Welche realen Gründe kann GOB denn überhaupt anführen, die der Umwelt wirklich schaden? Ausser einer stupiden Auslegung von sich in 40 Jahren ändernden Gesetzen, die keinen sogenannten "Bestandsschutz" bieten, haben sie doch NULL und NIX in der Hand?! - So aber ist es ihnen scheiß egal, dass sie in ihrer Rechthaberei eine ganze Existenz und brav zahlende Steuerzahler vernichten. Fazit = Wie selbst indoktriert muss man eigentlich sein, sich derartig als "Sozialschädling" im Namen eines selbst interpretierten Umweltschutzes immer wieder auf zu führen? WER bezahlt hinterher die Arbeitslsosigkeit und Rentenversicherung der Betreiber und Angestellten nach der Schließung ihres Lokales? Die feige GOB ganz sicher nicht und WER bezahlt sie eigentlich selbst und an welche Umweltschutzauflagen halten sie sich eigentlich selbst? Hat das schon jemand geprüft?? Verdienen Sie überhaupt eine mögliche "Gemein-Nützigkeit"? Umkehrschluss = Den Abriß zahlen weder die Besitzer noch die GOB. Also wer dann? Sollen das zur Strafe die Gäste selbst sein, die das dann mit ihren Steuern hinntenrum vorfinanzieren? - Sowas darf es einfach nicht geben, dass die Geschädigten auch noch indirekt zur Kasse gebeten werden. Verdächtig = mir erscheint das Muster der Vorgehensweise und Penetranz von der DUH "abgeschaut zu sein" ???
Schönes Resto, abends bei untergehender Sonne am Horizont, voll romantisch. Wenn das andere ,,ökologisch nachhaltige Bauprojekt" dann so aussieht wie der neue kleine, aber võllig missratenene und seelenlos gewordene ,,Petit Port" in Molinar/Portixol, verliert Palma ein weiteres Kleinod.
Peinlich was da abläuft. Vier Jahrzehnte hat es keinen gestört, wurde ja sicherlich mit Bewilligung vor 40 Jahren errichtet. Und dieses Gesocks, sollte man dann gleich mit platt machen, was sich Umweltschützer nennt.