Beamten der Lokalpolizei von Palma de Mallorca ist ein Schlag gegen den Handel mit gefälschten Markenprodukten gelungen. In einem Lieferwagen im Gewerbepark Son Castelló wurden laut einer Pressemitteilung vom Freitag mehr als 17.000 Objekte sichergestellt.
Polizisten finden über 17.000 gefälschte Markenartikel in Lieferwagen
Mehr Nachrichten
- Können sich nur noch Touristen leisten: Immer mehr Restaurants auf Mallorca verlieren einheimische Kunden
- Inselosten macht auf nachhaltig: Neuer Radwanderweg in die Cala Rajada
- So wirkt sich die Massifizierung auf der Insel auf deutsche Mallorca-Urlauber aus
- Abriss in Rekordzeit: Seit diesem Morgen ist die historische Brücke an Palmas Hafenpromenade Geschichte
- Direkt unter einem Fünf-Sterne-Hotel: 20 Obdachlose beziehen in Palmas Stadtmauergelände Quartier
1 Kommentar
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Die schwarzafrikanischen Verkäufer sind "ärmsten Schweine" in der Kette. Behängt mit gefälschten Taschen, Gürteln, Uhren, Sonnenbrillen und viel Blinki-Blinki werden sie an den Stadtrand (überall, nicht nur in Palma!) gekarrt und müssen das Geraffel in Restaurants, Bars usw. an den Mann bzw. die Frau bringen. Anschließend wird vom Ortschef abkassiert, der an den Boss, der an den Oberboss usw. usw. das Geld weiterleitet. Wenn die Behörden/die Polizei wirkliches Interesse an der Beendigung dieser (illegalen!!!) Straßenverkäufe hätten, würde eine Woche mit Razzien abends in den Ausgehvierteln ausreichen, um die Verkäufer zu vergraulen. Warum also nur ab und zu ein "Zufallsfund" wie im Artikel beschrieben??? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.