Es ist so still in Sa Ràpita, dass man die Vögel in so gut wie allen Straßen singen hört. Kaum ein Auto rauscht hindurch, auf den Restaurantterrassen blicken nicht nur Insulaner, sondern auch Urlauber aus Mitteleuropa in die schon ungewöhnlich warme Mai-Sonne und aufs Mittelmeer. Auf einigen Terrassen der typischen angejahrten Wochenendhäuschen mit den putzigen Säulen lassen es sich Bewohner gutgehen, andere dieser Immobilien sind noch leer. Hinter der Uferstraße klatschen leise die Wellen an die massiven Felsen.
Wegen Verkehrsfluss: Zoff an der ersten Meereslinie in Sa Ràpita
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