Am Montag hat die Stadträtin für Sicherheit, Joana Adrover, eine Kampagne zur Kontrolle von exzessivem Tourismus vorgestellt. Eine neue Verordnung sieht unter anderem Strafen bis zu 600.000 Euro für den Verkauf von Alkohol an Minderjährige vor.
Sauftourismus an Playa: Bis zu 600.000 Euro Bußgeld für Alkohol-Verkauf an Minderjährige
Mehr Nachrichten
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Hollywood-Schönling Richard Gere genießt luxuriösen Sommerurlaub auf Mallorca
- Zahlreiche Mallorca-Urlauber bestohlen: Mehr als 20 Geldbörsen und Reisepässe im Gebüsch gefunden
3 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Die Verordnung alleine helfen nicht so lange keine massiven Kontrollen stattfinden.
Und WER bitte kontrolliert und führt den Vollzug aus? - Was ich jedes Jahr zum Schulabschluss an Besäufnissen ausserhalb der Lokale in der Strandanlage am Balneareo 1 gesehen habe, spottet jeder Beschreibung. Nach dem Muster aus den USA besaufen sich dort mehrere hunderte Schüler unter den Augen der Polizei bis zum geht nicht mehr. Der hinterlassene Müll ist Wahnsinn.
Max. 600.000 Euro Strafe...das muss man(n) /Frau sich mal auf der Zunge zergehen lassen :-) Wen bitte soll solch eine Summe schrecken :-)...da für 99 % der Wirte/Bevölkerung illusorisch, vollkommen übertrieben, da nicht bezahlbar! Dies reizt doch eher zum Gegenteil....zur Erkenntnis 'jetzt erst recht' denn egal was passiert, ich kanns ja eh nicht zahlen, insofern tut die Strafe auch nicht wirklich weh, da man(n) Frau, schon vorher 'abgeschlossen' hat. Die 'Strafe' fördert eher...als dass sie abschreckend wirkt...Leute / Regierung überlegt doch mal realistisch und nicht utopisch!!!!!!