Im Fall um den bis dato größten Immobilienbetrug auf Mallorca sind neue Details bekannt geworden. Nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft soll das auf der Insel gegründete Unternehmen "Lujo Casa" zwischen 2016 und 2018 insgesamt 235 Anleger um rund 3,5 Millionen Euro geprellt haben. Die Firma hatte 32 Luxusvillen ab Plan verkauft, ohne jedoch dafür eine Baugenehmigung zu besitzen. Dennoch kassierte der seit Anfang 2019 in Untersuchungshaft sitzende Geschäftsführer Carlos G. R. von den Kaufinteressierten Anzahlungen in Millionen-Höhe.
Immobilienbetrug auf Mallorca: 235 Anleger um 3,5 Millionen Euro geprellt
Mehr Nachrichten
- Etwa 1500 Urlauber betroffen: Deutscher Reiseveranstalter meldet Insolvenz an
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Promi-Auswanderer Jan Hofer: So lebt "Mister Tagesschau" auf Mallorca
Kein Kommentar
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Noch kein Kommentar vorhanden.