Spanien aus dem All betrachtet. | Archiv

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Nach einer ständigen Zunahme der Corona-Neuansteckungen in Spanien in den vergangenen Tagen hat sich in einigen Regionen über die Jahreswende eine gegenteilige Tendenz abgezeichnet. Wie das spanische Gesundheitsministerium mitteilte, trifft dies inzwischen auf Katalonien, Kantabrien, Madrid und Galicien zu.

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Auch in Navarra, der Spitzenreiterregion bei den Sieben-Tage-Inzidenzwerten, ging die Zahl der Ansteckungen deutlich zurück.

Ungeachtet dessen steigt derweil die Belastung der Krankenhäuser und Intensivstationen, ein üblicher Trend nach Neuansteckungswellen. Auf Mallorca und den Nachbarinseln jedoch blieb die Auslastung stabil, was wohl an der hohen Impfquote liegen dürfte. Am Sonntag wurde eine Belegung der Intensivstationen mit 18,47 Prozent Coronapatienten gemeldet.