Francina Armengol möchte sich für afghanische Frauen und Kinder einsetzen, die Afghanistan verlassen. (Archivfoto)
Palma, Mallorca17.08.21 10:48
Die Ministerpräsidentin der Balearen, Francina Armengol, hat der Zentralregierung in Madrid angeboten, Frauen und Kindern aus Afghanistan aufzunehmen. Die Regionalregierung forderte am Montag darum, dass Spanien sich für das Leben der Frauen in dem Land am Hindukusch einsetze.
5 Kommentare
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Die Berichterstattung ist falsch. Frau Armengol will die Migranten nur vorläufig aufnehmen, danach geht die Reise weiter nach Deutschland in die Sozialsysteme. Glaubt hier wirklich jemand, dass die auf Mallorca bleiben? Man spielt jetzt nur etwas auf Zeit, bis die Wahlen im September gelaufen sind. Frau Merkel geht dann in ihren wohlverdienten Ruhestand mit üppiger Rente, wovon andere Bürger nur träumen können, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben.
Danach kommt die Familienzusammenführung ohne Papiere.
Da wird sie sich aber wundern,
da werden nicht viele Frauen und Kinder kommen, wenn man die Fotos und Filmberichte aus Kabul sieht , drängen sich da mehr junge Männer und Erwachsene Männer in die Flieger , es gibt Länder da heisst es nicht Frauen und Kinder zu erst , da rettet jeder Mann erst mal seine eigene Haut und rennt fahnenflüchtig aus dem Land.Aber lasst sie alle rein, vielleicht ist auch ein Facharbeiter oder Akademiker darunter. Sie scheinen auf jeden Fall friedlich zu sein, sonst würden sie ja ihr Land verteidigen und für ihren Staat und um Freiheitsrechte kämpfen. Wobei ,was Freiheitsrechte betrifft kommen sie bei Frau Armengol eher vom Regen in die Traufe.
Was plant Frau Armengol mit den Männern, die sie offensichtlich nicht aufnehmen möchte?