In der Gemeinde Bunyola, im Nordwesten von Mallorca, gibt es Streit zwischen Katzenfreunden und dem Rathaus. Nach Angaben der Tierschutzvereinigung "Associació Protectora de Moixos, Moixons i Moixonies de Bunyola" sollen Bürgermeister Andreu Bujosa und Stadträtin Sandra Llop eine Jagd auf Katzen durch die Stiftung Natura Parc veranlasst haben.
Streit auf Mallorca wegen streunenden Katzen in Bunyola
Mehr Nachrichten
- Inselosten macht auf nachhaltig: Neuer Radwanderweg in die Cala Rajada
- Können sich nur noch Touristen leisten: Immer mehr Restaurants auf Mallorca verlieren einheimische Kunden
- Abriss in Rekordzeit: Seit diesem Morgen ist die historische Brücke an Palmas Hafenpromenade Geschichte
- So wirkt sich die Massifizierung auf der Insel auf deutsche Mallorca-Urlauber aus
- Direkt unter einem Fünf-Sterne-Hotel: 20 Obdachlose beziehen in Palmas Stadtmauergelände Quartier
2 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Katzen sind KEINE Wildtiere sondern Haustiere. Da gehören sie auch hin. Wenn sie im Freien zur Plage werden , dann muss man sie einfangen. Seit ein paar Jahren werden es immer mehr, da Katzen gefüttert werden. Alle Katzenfans ,die Katzen zu sich nach Hause nehmen wollen , können sich hier in Cala Ratjada umsehen.
Wenn der Mensch in die Natur eingreift , geht das meistens schief ! Man sollte die Katzen nicht auch noch füttern, sie vermehren sich um so stärker, es gibt sonst keine natürliche Ausleese mehr , die Tiere fressen auch Nützlinge wie Eidechsen und Gecos , die wiederum fressen Ameisen, Kakalaken etc. wo wir normal wieder den Schädlingsbekämpfer rufen. Wenn einige den Winter nicht überleben, mangesl Futter oder dem Strassenverkehr ist das eine natürliche Reduzierung. Man sollte so wenig wie möglich in diese Dinge eingreifen. Es ist meist gut gemeint aber hat oft negative Auswirkungen auf das Gleichgewicht.