In Palma de Mallorca kann man an einigen Verkaufsstellen derzeit keine Butangasflaschen mehr kaufen. In mehreren Industriegebieten wie Son Ferriol und Son Castelló war das Heizgas bis einschließlich Montag nicht erhältlich.
Keine Butangasflaschen in Palma de Mallorca
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8 Kommentare
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@Majorcus: du hast keine Ahnung...und davon viel zuviel. Du kennst hiesige Verhältnisse 0. Du meinst dir alles erlesen zu können und damit den Plan zu haben. Du warst hier, vielleicht, vor vielen vielen Jahren. Manchmal sollte man, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal nichts schreiben...
@Majorcus. Sie kennen sich definitiv null mit den hiesigen Verhältnissen aus. Einen Heizmonat auf Lager zu legen geht nicht, da Repsol bei der Anmeldung meist nur zwei bis vier Flaschen zuteilt. Die leeren werden vom Gasmann gegen volle getauscht. Deshalb kommt es in der Praxis auch nicht vor, dass eine Gasflasche „abläuft“, da das natürlich bei der Wiederbefüllung bei Repsol gecheckt wird. In Spanien gibt es übrigens bereits eine Vermögensteuer ab 700.000,00€, in die auch der Wert von Zweithäusern einfließt.
Hallo Michel,was haben Sie genommen, um so einen Mist von sich zu geben ???
Majorcus, wenn wir dich nicht hätten, würden wir alle dumm sterben 😗
Das zeigt mal wieder, dass viele Immobilien auf Mallorca für kältere Zeiten gar nicht ausgerichtet sind. Wenn das Klima auf Mallorca vermehrt in eine andere Richtung geht, dann wird es hart. Für viele ist Mallorca nur unter den alten Rahmenbedingungen (Wetter + Infrastruktur) interessant.
Unklar, warum die Menschen nicht einen gewissen Vorrat (z.B. 1 Heizmonat) anlegen: "Druckgasflaschen, deren Prüffrist abgelaufen ist, dürfen Sie weiterhin benutzen. Das Haltbarkeitsdatum bezieht sich nur auf den Flaschenkörper, nicht auf das Gas. Befindet sich nach Ablauf der Prüffrist noch Gas in der Gasflasche, kann das Gas sicher und ohne Qualitätsverlust weiter genutzt werden." Quelle: https://blog.tyczka.de/propangasflasche-abgelaufen-was-darf-ich-jetzt-noch-tun/ Sollte die Asymmetrie zwischen gestiegenen Lebenshaltungskosten und Einkommen der Grund sein, wären strukturelle Veränderungen auf der Insel nötig ... Z.B. Abgaben von Zweithaus-Eigentümern.
Hauptsache Impfstoff ist da, beim Kältetod kann man ja wenigstens niemanden anstecken und beim Verhungern natürlich auch nicht.
Na, ich denke schon, dass wohl alle noch irgendwo einen Elektroofen rumstehen haben. Sonst gibt's den auch für nen fuffy in der nächsten Ferretería.