Der Wintersturm "Bella" hat am Montagmorgen vor allem den Südwesten von Mallorca in Mitleidenschaft gezogen. Das aufgewühlte Meer mit bis zu sechs Meter hohen Wellen schleuderte in Port d'Andratx zahllose Objekte ans Ufer. Dabei handelte es sich vor allem um Steine, aber auch um ganze Baumstämme.
Eine starke Böe wehte 300 Meter vor der Ortseinfahrt von Port d'Andratx gegen 5 Uhr sogar ein Auto um. Der Fahrer kam mit dem Schrecken davon.
Wegen des hohen Seegangs gilt rund um die Insel die Warnstufe Orange. Die Windgeschwindigkeiten erreichten auf den Berggipfeln deutlich über 100 Stundenkilometer, am Flughafen von Palma wurden 90 erreicht, in Llucmajor 82 und in Santanyí 78.
Der Sturm wird laut dem Wetterdienst Aemet auch Regen bringen und die Tages- und Nachttemperaturen bis Silvester spürbar nach unten drücken. Nach 16 Grad am Montag werden es nur noch höchstens 14 Grad am Mittwoch sein, nachts bewegen sich die Werte im einstelligen Bereich. Eine Beruhigung des Wetters ist vorerst nicht in Sicht.
6 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
@Hajo Hajo: Sie belegen mit Ihrem ellenlangen post OHNE jegliche Quelle nur Ihre großen Probleme mit Wissenschafts-Verständnis. Nebenbei ist Ihre Behauptung: "Ihre Experte gehören nur den Umwelt-Organisationen an" FALSCH! Agustín Jansá ist Chef des Meteorologischen Instituts in Porto Pí - das ist eine staatliche Einrichtung ;-) Sie sind ein wissenschafts-leugnender Ahnungsloser! Genau wie Ballweg & Co. ;-)
Jetzt reichts mir aber mit Ihrem ausgemachten Käse. Beantworten Se einfach die Fakten die ich ausgewiesen habe. Die soagar Literarisch sind. Erklären sie faktisch, wie die Dünen bis ins Hinterland gekommen sind und welche Kräfte das verursacht haben. Literatur finden Sie im Netz. Und den erwähten Fotobüchern. Ihre Experte gehören nur den Umwelt-Organisationen an und sind deshalb korumpiert und vor deren Karren gespannt. PUNKT ! Lehrer an der UNI oder den Akademien ist keiner von denen. Der Unterschied besteht darin, dass sie den Ruf der Hochschule zu wahren haben und nix anderes als korrket Faktenaussagen verlauten dürfen, die man nachvollziehen kann und ""ohne jegliche WERTUNG und Auslegung" dargestellt sind. ""Womit Meinungsmache absolut ausgeschlossen wird"", was dem gesetzlichen Bildungsauftrag entspricht. Die Gesetze der Bildung verpflichten jeden Lehrer zur ""absoluten reinen und neutralen unpolitische Lehre" im Namen der Fakultät. Für private Veröffentlichungen trägt er die alleinigen Konsequenzen. Also auch für Schädigung des Rufes seines Institutes. Weils einfach nicht kapieren = Ich bestreite nicht die fortlaufende Klimaerwärmung, sondern das dumme Geschwätz warum dass denn so sei. Man ignoriert einfach die nachweisbaren Fakten, warum dass so ist und sich auch noch periodisch wiederholt. Die Archäologen. Anthropologen, Archäobiologen und Genetiker, sowie Erforscher der Eis- und Sedimentkerne müssen sich vollkommen verblödet vorkommen und ihre Arbeiten als überflüssig ansehen, wenn sie erkennen, es interessiert die Klimahysteriker einen "Furtz"! Die tun, als gäbe es sie gar nicht. Und damit machen sie sich zu einer unglaubwürdigen "ideologischen Sekte". PUNKT! Leider finden sie immer bildungsferne Mitläufer wie es immer wieder in unserer Historie vorgekommen ist. Schrecklich. sh. aktuell "Querdenken 711". der verlängerte Arm fremder Propaganda zur Beeinträchtung unserer sozialen Gemeinschaftsordnung und Spaltung der Gesellschaft.
@Hajo Hajo: Sie haben große Probleme mit Wissenschafts-Verständnis - ein ausgewiesener Experte, Agustín Jansá, Chef des Meteorologischen Instituts in Porto Pí beurteilt auf der Basis des Konsens der Klimawissenschaften die Wetter-Zukunft. Sie als Anhänger von Fake-Theorien kommen mit unsystematischen Einzel-Ereignissen daher ...
Wer mal sehen will, wie weit früher die Dünen z.B. an der Playa de Palma ins Hinterland reichten, fast bis zur Autobahn, findet dazu Bilder in einschlägigen Fotobänden zur unbebauten Playa z.B. "Mallorca clasica". Es müssen gewaltige Stürme gewesen sein, die den Sand bis 100 Meter weit und mehr ins Land gespült und aufgetürmt haben. Heute sind nur noch kleine Reste zu sehen. Die Hotelkette hat sie verschluckt. # Cala Mesquida – ein Paradies aus Sanddünen...An manchen Tagen können einzig und allein die Wellen etwas zu hoch sein für Kleinkinder. Die Dünenlandschaft, die sich direkt am Strand befindet, erstreckt sich von der Bucht weg und hin zum Landesinneren – was auf Mallorca einzigartig ist. # Google Bilder zu Dünen auf Mallorca
Stellt Euch vor, es ist Dezember und Winter, in dem es normal Stürme gegeben hat und dass seit Menschnengedenken. Wie sagte man auf den Halligen bei landunter, es ist der "Blanke Hans". Gott sei Dank hat sich die Katastrophe von 1962 nicht wiederhol. Damals gab es aber keinen Klimawandel trotz herrschter Vollindustriealisierung und schwarzer Himmel. Wieso eigentlich nicht? Aber angeblich heute, obwohl alle die Ursachen von damals gar nicht mehr existieren? Europa war noch nie so sauber. Zum Nachlesen und Verstehen = # WIKI = Liste von Sturmfluten seit 340 v. Chr. bis 1800. Teil 2 ab 1800 bis Gegenwart. Weitere "Die ganze Nordsee: Chronik der Sturmfluten" und " Die ganze Nordsee: Chronik der Sturmfluten" # WIKI = Liste von Wetterereignissen in Europa ab 535/536 n.Chr. bis September 2020. Besondere Beachtung die Spalten Opfer, Schäden, Bemrkungen Fazit = früher war es bedeutend schlimmer und häufiger ohne jeden Klimawandel. Und, es wird sich wiederholen. es ist NORMAL.
Agustín Jansá, Chef des Meteorologischen Instituts in Porto Pí sagte am 19.12.2003: „Der globale Klimawandel, so Jansá, wird vermutlich auch weiter dafür sorgen, dass sich die Extreme verstärken." Quelle: www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2003/12/19/3407/mallorca-erlebte-ein-jahr-der-extreme.html