Auf der öffentlichen Finca Es Canons in Artà im Nordosten von Mallorca darf ab dem kommenden Sommer gecampt werden. Das teilte die balearische Landesregierung am Mittwoch mit. Wie es heißt, sind Mitarbeiter der balearischen Forstbehörde Ibanat bereits dabei, auf der 1,1 Hektar großen Fläche die nötige Infrastruktur herzurichten. Bis zu 250 Personen sollen dort campieren dürfen.
Neuer Campingplatz in Meeresnähe soll auf Mallorca entstehen
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6 Kommentare
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sven@ keine Ahnung haben, aber reden, wie? Es ist ein Grundstück auf der Finca Es Canons in Artà. Und welche Abgaben für die Campinggäste in Spanien gelten, erfahren Sie über den ADAC, Camping-Abteilung, sowie im Netzt auf der Homepage der Campingplätze.
Olaf@ es geht um das Grundstück. Und alle sind auf der Insel das Ziel vieler Interessenten.
Ich weiß nicht, ob das ein so guter Standort für einen Campingplatz ist. Er würde mitten in der Natur zwischen Colònia de Sant Pere und Urbanització Betlem liegen. Mit Ausnahme der kleinen Cala des Camps (https://de.wikipedia.org/wiki/Cala_des_Camps) gibt es dort nur Felsküste, wie na Ferradura (https://de.wikipedia.org/wiki/Na_Ferradura). Und man würde ein historisches Monument gefährden, den Dolmen von S’Aigua Dolça (https://de.wikipedia.org/wiki/Dolmen_von_S’Aigua_Dolça). Wollen die Lokalpolitiker dort nur ein Grundstück vermarkten, weil es an Geld in der Kasse der Regionalregierung fehlt?
Nehme doch schwer an, die haben auch 3.500 Euro pro Platz Steuern an der Bettenbörse bezahlt? Und eine gültige Vermietlizenz? Und, und, und....
Nachtrag = Der kompetenste Experte ist der ADAC. Man sollte sich also deren Campingberater einladen und sich darin untersützen lassen, was und wie nötig und zu machen ist, damit es auch mit der Umwel vereinbar ist?
Toll, Bravo ! Eine der besten Nachrichten um endlich den Wildwuchs in geordnete Bahnen zu lenken. Altes Märchen, an denen verdiene man nix. Ja Donner, die kaufen doch auch ihre Nahrung ein, wie auch die Mieter der Ferienwohnungen die sich selber verpflegen und ein Auto mieten. Als alter Camper habe ich die ganze Küste mit dem Wohnmobil am Festland abgeklappert. Dazu Europa vom Norcap, bis Giberaltar und bis an die türkische Grenze. In 12 Jahren rund 85.000 km. Das ist 2.-mal um die Erde und es war absolut herrlich. So lernt man das Land, die Menschen und ihre Kultur kennen. Bisher war auf der Insel wohl die Hotellerie dagegen, diesen Erfolg des Festlandes drüben hier auf der Insel zu dulden. Denn anders kann ich mir nicht erklären, warum es deswegen seit Jahren Ärger gab?