Die auf Mallorca bevorstehende Einführung eines Einscan-Vorgangs für QR-Codes in Restaurants sorgt bei Verbänden und auch in der Bevölkerung für zunehmenden Unmut. Der Einzelhandelsverband Pimem und der Arbeitgeberverband Caeb äußerten, dass es unter den Gästen kräftig rumore.
Zunehmender Unmut über bevorstehende QR-Einführung in Bars auf Mallorca
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12 Kommentare
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@Jose: Zum Glück bewege ich mich nicht auf Ihrem Niveau, Wildfremde zu Duzen. Im ICE durch die Kinderstube oder außenrum? @Asterix: Die überwiegende Anzahl der Ärzte arbeitet als Niedergelassener - sehr häufig im eigenen Gebäude. Aber als Krankenhaus-Personal bestätig hier die Ausnahme die Regel. Daher Danke, dass Sie zu Präzisierung beigetragen haben. Offensichtlich haben Sie den Begriff Meinungsfreiheit nicht verstanden.
@ Majorcus: Ja, etwas merke ich schon lange! Das bei dir was nicht stimmt, und du nicht ganz rund läufst..!
@Majorcus: da ist sie wieder Ihre absolut überhebliche und menschenverachtende Haltung. Dann sind also Ärzte auch dumme Menschen, die das Haus verlassen müssen. Ich hoffe dann mal, das Sie niemals medizinische Hilfe in Anspruch nehmen müssen. @Mallorcamagazin: wo bleibt Ihre Kontrolle der geschriebenen Komnentare? Sind Sie der Meinung, das das noch was mit einer Meinung oder eher was mit Überheblichkeit und Überschätzung des Users "Majorcus" zu tun hat??
Im Artikel fehlen Hintergründe zum "Unmut": Geht es hier um technische Hürden, datenschutzrechtliche Bedenken, zusätzlichen Aufwand beim Restaurantbesuch, gefühlte Gängelung durch die Regionalregierung oder etwas ganz Anderes? Mehr Details wären wünschenswert.
@Jose: Nirgends habe ich von "Menschen 2 er Klasse" geschrieben. In Anbetracht der Tatsache, dass "ein Feierabendbier in ihrer Kneipe trinken" ohne 1,5 m Abstand, Maske und Stoßlüften alle 20 min ein hohes Infektionsrisiko birgt, ist es unveratwortlich. An der frischen Luft gerade für schlecht Bezahlte weit günstiger und hygienisch verantwortbar! Ist doch toll, wenn Sie mit Handwerksmeister zufrieden sind. Und Sie haben absolut recht, ich muß weder Vorstände noch Centas (bitte bei CS nachlesen) bedienen - warum sollte ich dann für Arbeiter Wasser servieren? Merken Sie etwas?
@Majorcus: Jetzt bezeichnest du Menschen die jeden Tag fleißig zur Arbeit gehen mehr oder weniger als Menschen 2 er Klasse! Die Männer und Frauen, die jeden Tag in die Fabrik, zum Bau und sonst wo schwer ihr Geld verdienen müssen! Wahrscheinlich auch noch schlecht bezahlt! Und wenn diese prächtigen fleißigen Leute sich nach schwerer Arbeit noch ein Feierabendbier in ihrer Kneipe trinken ,dann ist das völlig ok ! Und keiner muss ,so wie Du dich ausdrückst in die Kneipe! Ich stamme aus einer Hanwerksfamilie ,bin selber Handwerksmeister, und bin wie sicher alle meine anderen Kollegen sehr stolz, auf meinen / unseren Job! Du ,vorausgesetzt es stimmt was du uns allen hier vorzumachen versuchst, kannst uns nicht in 100 Jahren das Wasser reichen...! Das merke dir für die Zukunft!
@Christian: "Wer ein Haus verlassen muss, der hat die Kontrolle über sein vermögen verloren, weil er keine Villa mit Anwesen sein Eigentm nennt." frei nach Karl Lagerfeld Und Sie können davon ausgehen, das mein tägliches Outdoor-Training vermutlich umfangreicher ist, asl das, was Sie in drei Tagen absolvieren. Aber vermutlich gehören Sie zu den Arbeitern, die zur Arbeit gehen müssen - selber schuld, wenn man nicht von den Erträgen des Depots leben kann und sich in Kneipen aufhalten muß ;-) P.S.: Ins Lager sollen doch nur die Gefährder, die das leben anderer bedrohen. @wala: Jetzt haben Sie wochenlang geschwiegen und sicher viel geübt - aber inhaltliche Beiträge können Sie immer noch nicht?
@Christian Bei dem Herrn ist Hopfen und Malz verloren. Das Haus sollte Er eh nur unter Aufsicht verlassen dürfen.
@Majorcus das Du das Haus nicht verlässt, andere in Lager schicken willst ist klar, aber es gibt auch noch Menschen die ein Leben haben, ohne Pandemie Zwang. WIRTSCHAFT IST JA EH EGAL, Kneipen sind leider ein sehr grosser Faktor
Die beste Alternative: Wenn Gäste & Wirte weiterhin uneinsichtig sind - einfach so lange schließen, bis sich die Vernunft durchsetzt.