Sexvideos verschickt: Jugendlichem droht Haftstrafe
Ein Jugendlicher aus Palma de Mallorca muss mit einer Haftstrafe von drei Jahren rechnen, weil er unerlaubterweise Sexvideos von einer Kollegin per WhatsApp verschickt hat. Zusätzlich fordert die Staatsanwaltschaft eine Geldstrafe von 3600 Euro und eine Entschädigung in Höhe von 2000 Euro.
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5 Kommentare
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@MM-Redaktion: "Ein Jugendlicher aus Palma de Mallorca" - weiß die MM-Redaktion eigentlich nicht, dass "Palma de Mallorca" seit einiger Zeit offiziell "PALMA" heißt???
In DE sind die Strafen einfach zu milde.
Blöd gelaufen! Für beide! Hoffentlich haben beide etwas für die Zukunft daraus gelernt? Aber drei Jahre Haft deshalb für den Jugendlichen, wo Vergewaltiger aus bestimmten Regionen hierzulande ohne Strafen auf freiem Fuß sind? Wahrscheinlich ein NWO-Gesetz?
Eine Haftstrafe von 3 Jahren für einen Jugendlichen - das ist doch mal was.
wie schräg 😀die Tante filmt sich beim vögeln mit ihrem Lover und gibt dem Kollege das Handy und wundert sich das er nicht beim Anblick zur Salzsäure erstarrt, der Junge ist sicher statt auf delete auf send gekommen und das video ging versehentlich viral 😀 die arme Sau muss jetzt blechen und zig Polizisten haben das video gesehen und in ihr Nachtprogramm eingebaut langsam könnte man Bücher schreiben über diese Insel, der Stoff aus dem Alpträume sind.