Der Angeklagte und das Opfer arbeiteten gemeinsam in einem Haushaltswarengeschäft in Palma. Unter dem Vorwand, Preise für Produkte ändern zu wollen, bat der Mann um das Mobiltelefon seiner Kollegin. Auf dem Telefon entdeckte er Videos, die die Frau beim Sex mit ihrem Partner zeigten und sendete diese per WhatsApp an sein Privathandy. Die Frau bemerkte dies und zeigte ihn an. Die Vorfälle ereigneten sich im Oktober 2019.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft gibt es keine Beweise dafür, dass der Angeklagte die Videos auch an Dritte verschickte. Der Mann muss sich Anfang nächsten Jahres wegen Verletzung der Privatsphäre vor einem Strafgericht in Palma verantworten.
5 Kommentare
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@MM-Redaktion: "Ein Jugendlicher aus Palma de Mallorca" - weiß die MM-Redaktion eigentlich nicht, dass "Palma de Mallorca" seit einiger Zeit offiziell "PALMA" heißt???
In DE sind die Strafen einfach zu milde.
Blöd gelaufen! Für beide! Hoffentlich haben beide etwas für die Zukunft daraus gelernt? Aber drei Jahre Haft deshalb für den Jugendlichen, wo Vergewaltiger aus bestimmten Regionen hierzulande ohne Strafen auf freiem Fuß sind? Wahrscheinlich ein NWO-Gesetz?
Eine Haftstrafe von 3 Jahren für einen Jugendlichen - das ist doch mal was.
wie schräg 😀die Tante filmt sich beim vögeln mit ihrem Lover und gibt dem Kollege das Handy und wundert sich das er nicht beim Anblick zur Salzsäure erstarrt, der Junge ist sicher statt auf delete auf send gekommen und das video ging versehentlich viral 😀 die arme Sau muss jetzt blechen und zig Polizisten haben das video gesehen und in ihr Nachtprogramm eingebaut langsam könnte man Bücher schreiben über diese Insel, der Stoff aus dem Alpträume sind.