Der rapide Rückgang der Coronazahlen in der Region Madrid beschäftigt auch die deutschen Medien. Sowohl "Die Welt" als auch der "Stern" und "Focus Online" fragten sich am Wochenende, warum die Entwicklung dort anders als in anderen Regionen wie Mallorca so erfreulich ist, obwohl Bars und Restaurants voll sind.
Deutsche Medien würdigen "Corona-Wunder" von Madrid
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10 Kommentare
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@Majorcus ich vermute eher, wir haben nicht in den gleichen Fachbereichen studiert.
Majorcus: kehre vor deiner eigenen Tür und höre auf andere zu beurteilen und höre auf deine vermeindlich höhere Intelligenz als Maßstab zu nehmen. Deine Beiträge waren mal besser, mittlerweile ziehst du nur,aus lauter Frust über andere her...
@mm. Wenn ich dem Artikel folge, dann ist der Hauptgrund des Rüchgangs des 7-Tage-Inzidenzien Werts der Kauf von Antigen Tests. Echt jetzt? Ich will mir jetzt weitere Kommentierungen, des Inhalts, des Aufbaus und der Verifizierung des Geschriebenen ersparen. Es wäre aber sinnvoll, daß sich der Autor des Artikels mal ein paa Gedanken macht....
"Man verzichtet auf die Absperrung der gesamten Region oder ganzer Städte und Gemeinden und riegelt nur kleinere Bezirke ab, die hohe Zahlen haben. " Und genau das kann man als Erfolgsrezept der Stadt San Francisco während der spanischen Grippe nachlesen, die Aufteilung des Stadtgebietes in kleine aber autarke Kompartimente, die während der Pandemie abgeriegelt wurden. Ergebnis: 0 Tote in SF während der zweiten verheerenden Grippewelle damals. Das konnte man aber auch im Januar 2020 schon nachlesen, als es noch ein Problem in Wuhan war. Nur widerspricht dieses sinnvolle Vorgehen eben der fundamentalen Ideologie unserer Zeit, den welche Stadtbezirken müssten dann benannt und abgeriegelt werden, egal ob Madrid, Palma oder Berlin? Das ist so ähnlich wie mit den Kontrollen am Flughafen. Es müssen alle kontrolliert werden, weil die Ideologie verhindert, gezielt dazu kontrollieren, wo es Sinn macht.
@Michael Düsseldorf: Ihnen fehlt leider der messerschafe Verstand um sauber zu trennen: Diktatur ist Geschwurbel - Rheinwiesenlager diente nur als "pars pro toto" zur Anregung der Diskussion, ob alternative Konsequenzen für Covidioten deren Vermeidungsverhalten besser beeinflussen kann, als kleine Geldstrafen ... populum ...
@Majorcus ja, schwurbeln über Dikatur und Rheinwiesenlager ;)
Schlauer politischer Schachzug um aus dem Corondilemma erhobenen Hauptes rauszukommen. Man ersetze die untauglichen Drosten PCR mit ihrer hohen Falschpositiv Werten und schwups ist sie weg die Plandemie. Bitte nachmachen!
Das Problem war doch wohl eher, dass man drei Wochen nix gemacht hat und die 14 Tage Inzidenz in einigen Barrios bei 1500 lag. Da hat Pedro mal durchgegriffen und dann ging es auf einmal. Wie immer in Spanien. Ohne Druck passiert nie was. Deshalb sind die Strafen auch so hoch.
So lange politische Interessen im Spiel sind, sind staatlich gemeldet Zahlen immer mit Vorsicht zu genießen - so wie in Russland. ES schwurbeln hier auf MM ja viele von Diktatur ... Einer unabhängigen Instanz, ähnlich wie die OSZE-Wahlbeobachter, würde ich eher glauben. P.S.: Wie sieh es in der Krankenhäusern tatsächlich aus? Wie hart ist die triage (denn dort ist Schummeln schieriger!)?
Das ist das Ergebnis von falschen Tests. Mehr nicht.