Die balearische Gesundheitsministerin Patricia Gómez hat verkündet, dass die aktuell geltenden Restriktionen im Kampf gegen die Pandemie auf den Balearen mindestens noch 14 weitere Tage dauern werden.
Am Montag werde über die nächtliche Ausgangssperre entschieden, ob es zu einer Verlängerung kommt. Aktuell gilt auf Mallorca eine Ausgangssperre ab Mitternacht bis 6 Uhr morgens des Folgetages. Im Vergleich zu anderen spanischen Provinzen ist dies eine „lockere“ Variante.
Weiter wird per Dekret durch die Ministerpräsidentin Francina Armengol darüber abgestimmt, wie mit dem lokalen Lockdown der Stadt Manacor auf Mallorca und Ibiza-Stadt verfahren wird.
Man dürfe die Zügel noch nicht locker lassen, so Gómez. Bei den aktuellen Werten der Balearen sei aber eine häusliche Quarantäne nicht notwendig. Sollten die Werte sich verschlechtern, sei eine strengere nächtliche Ausgangssperre denkbar.
Die Balearen sind, zusammen mit den Kanaren, die beiden Autonomen Regionen von Spanien mit den besten epidemiologischen Werten.
Corona-Experten Javier Arranz prognostiziert für die kommenden 14 Tage weiterhin einen leichten Anstieg der Kurve auf den Balearen. Danach sollten die Zahlen wieder sinken, es sei denn, ein entscheidender Neuausbruch verhindere dies.
10 Kommentare
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Mein Gott, was für ein Konglomerat an Meinungen schon wieder. Wollt Ihr oder könnt einfach nicht akzeptieren, dass es sich um eine Pandemie handelt, gegen die es bis Dato weder einen Impfstoff noch Medikamente gibt? Darüber zu diskutieren ist ebenso Blödsinn wie über Ebola, HIV, etc., die seit Jahren nicht ausgerottet werden können. Auch die Kolera kommt immer wieder. Es gibt nur eine Lösung, SICH SCHÜTZEN und nicht um den heissen Brei Diskutieren! Der dümmste Hammer ist immer wieder die "Spanische Grippe" ins Feld zu führen und wieviele daran gestorben sind. Mein Gott, wie lange ist dass den her? Und an Covid sind mittlerweile zig Tausende mehr gestorben und Millionen mehr infiziert worden. NUR gegen die Spanische gibts Medikamente und Impfstoffe und an den Langzeitfolgen ist bisher noch niemand gestorben oder wird zum Behinderten, was sich bei Covid völlig anders darstellt. Das schlimmste was man gerade erkennt ist, dass Covid in DK mutiert ist. Und was uns da noch bevorsteht, will ich gar nicht wissen. Denn das wäre die Apokalypse hoch 12. Meinung = Ich glaube fest daran, dass Covid-19 künstlich ist und die Eigenschaft besitzt sich durch Mutation zu wehren.
@GünterW: Eine gut nachvollziehbare und begründete Argumentation - die können die Menschen leider nicht alle verstehen ... Eigenartig, dass sich so viele Kommentatoren mehr Tote in Deutschland wünschen ... ???
Punkt 2: Was ist politisch gewollt wen meinen Sie damit ? Die Totesursache wird von einem Arzt festgestellt, meinen Sie, dass alle Ärzte keine Ahnung haben und politisch gesteuert sind ? Punkt 3: Es geht nicht nur um die Anzahl der Toten auch die Langzeitgeschädigten (Die das Gesundheitssystem längerfristig Belasten) müssen möglichst niedrig gehalten werden. Der Staat ist nach dem Grundgestz (Artikel 1 und 2) verpflichtet für die körperliche Unversehrtheit zu sorgen, es gibt nach dem Grundgesetz keine Altersbegrenzung ! Punkt 4: Was sind denn absurde Staatsschulden ? Die medizinische Versorgung ist durch die Pandemie jetzt schon eingeschränkt, was Sie ja beführworten, sie haben sicherlich noch nicht mitbekommem, dass die Intensivbetten kapazität langsam am Ende ist, obwohl wir nachweislich eines der leistungsfähigsten Gesundheitssysteme auf der Welt haben. Wenn sich die Särge wie in Bergamo auf der Straße stabeln und die medizinische Versorgung zusammenbricht hilft Ihnen kein Geld mehr, dann bricht auch das Wirtschaftsleben zusammen. Punkt 5: Vielleicht lernen die Europäer mal von den Asiaten und Afrikaner ! Punkt 6: Welche sind denn die eindeutigen Hinweise ? Punkt 7: An der spanischen Grippe ist nach Ihrer definition (mit oder am Virus) keiner gestorben. Am A/H1 N1 Virus keiner gestorben, die Meisten sind an einer Bakterieninfektion gestorben und jetzt ? Wenn Sie die Toteszahlen von Schweden hochrechnen würden dass für Deutschland ca. 48000 Tote sein und nicht 10000 wie jetzt.
@Roland: Sie könnten ja mal Ihrer Überzeugung folgen - aber bitte verzichten Sie vorher schriftlich auf ein Intensiv-behandlung - palliativ genügt. Ihre Rentenversicherung sagt danke!
Ich sehe das alles anders als der mainstream, aber dennoch halte ich mich an die jeweiligen Verordnungen. Gerne lasse ich mich auch vom Gegenteil überzeugen.
Relativ gut reicht nicht! Wir müssen hier zu einer 7-Tage-Inzidenz von unter 50 kommen um das Prädikat Risiko-Gebiet los zu werden! Ende Gelände! Das unten aufgeführte Geschwurbel von Roland und Claqeuren trägt definitiv nicht dazu bei. Zumindest musste für diese „Leserbriefe“ kein Baum sterben.
@die drei aus der russischen Troll-Fabrik: Unsinn wird nicht deshalb richtig, weil man ihn nicht bzw. falsch begründet ;-) Grüße an Ihren unfähigen Führungs-Offizier in Moskau bzw. St. Petersburg. Schon dumm, wenn man sich für die Verbreitung von Desinformation hergeben muß. Aber Sie sehen: auch Falschinformation aus dem Weißen haus hat ein Ende!
@Roland. Gut auch mit vorausschauenden Argumenten verteidigt.Mein Motto zu diesem Thema in einem Satz.Respekt gegenüber dem Virus sollte man haben aber auch legitime Zweifel an so manchen Maßnahmen.
@ Roland Leider will das keiner hören, die Hammelherde läuft hinter der Raute des Grauens zur Schlachtbank. Als Nächstes wird die Impfsoße verabreicht, natürlich freiwillig, wer nicht will, darf zur Strafe nimmer ins Freie, nicht in Urlaub, nicht in die Schule, ist ja alles freiwillig 🙈 Irgendwie steckt System dahinter, oder sie schämen sich zuzugeben, Fehler gemacht zu haben, ich tippe auf Fall 1, denn Politiker machen nie Fehler, wer solche als Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. Meine Hoffnung, jedes Imperium und jede Diktatur (auch Gesinnungsdiktatur) geht einmal den Bach runter, hoffentlich bald.
In einer Gruppe hat mir gerade jemand vorgeworfen, dass es ja wohl unmöglich sei, ein 'Corona-Leugner' zu sein und die fast 11.000 Toten 'nicht zu nennen'. Hier meine Antwort an ihn: "1. Es ist falsch zu behaupten, dass irgendwer diese Toten 'nicht nennt'. Genauso wie es falsch ist zu sagen, die Corona-Kritiker würden irgendjemanden 'sterben lassen'. Billige Polemik der Medien, nichts weiter, nachgeplappert von Menschen die anscheinend das eigene Denken verlernt haben. 2. Es ist politisch gewollt, dass nach wie vor nicht unterschieden wird zwischen Menschen, die durch Covid-19 wirklich aus dem Leben gerissen werden, und Menschen am Ende Ihrer Lebenskraft. Die grundsätzlich von Viren oder Bakterien aus dem Leben genommen werden, entweder durch SARS-COV-2 oder irgendeinem anderen Virus. Das mag grausam sein, aber das ist der Lauf der Natur, und seit Anbeginn der Menschheit. 3. Jeden Tag sterben in Deutschland im Schnitt 2.500 Menschen, aufs Jahr hochgerechnet 850.000 Menschen. Wir schränken also die Grundrechte von Millionen Deutschen ein, wegen einer 'Pandemie', die Im Moment so viele Todesopfer gefordert hat wie normal an 4.5 Tagen sterben. Und das Durchschnittsalter der an Covid-19 verstorbenen liegt perfekt beim Durchschnittsalter der Deutschen. Sie dazu auch 2., es gibt keine belastbaren Daten wieviele Menschen wirklich durch Covid-19 aus dem Leben gerissen werden. 4. Augenscheintlich schafft es derzeit keiner der Befürworter die Krise in die Zukunft zu extrapolieren. Die absurden Schulden, die wir im Moment aufnehmen (bis 2058!) um uns vor dem Virus verstecken zu können, müssen irgendwann zurückgezahlt werden, auf die eine oder andere Weise. Entweder von unseren Kindern, oder von uns selbst. Oder von beiden. Und auch das wird, so sicher wie das Amen in der Kirche, Todesopfer fordern, denn immer wenn Geld fehlt, wird auch an der medizinischen Versorgung der Bevölkerung gespart werden müssen: Bei Herzklappen, Chemo-Therapien, Hüftgelenken, etc.. Dazu werden im Moment, wegen der Corona-Hysterie, Tausende von Operationen verschoben, und auch das wird Todesopfer fordern. Und keine der Befürworter stellt sich der Frage, ob diese Patienten weniger wert sind als Covid-19 Patienten? Oder besser, als potentielle Covid-19 Patienten, denn wir investieren das Geld ja, damit sich niemand ansteckt? 5. Ebenfalls kann mir niemand beantworten, was wir tun werden wenn in zehn Jahren die nächste 'Pandemie' - die tatsächlich ja wirklich nur eine besonders heftige Grippewelle ist - kommt? Verschulden wir uns dann bis ins Jahr 2100? Oder lassen wir dann die Menschen sterben, weil wir keinen neuen Lockdown mehr finanzieren können? Und wenn wir das tun, warum schützen wir jetzt die Menschen, dann aber nicht mehr? Sind die Menschen in zehn Jahren weniger wert als die heute lebenden? Das ist eine ethische Frage, die sich, und auch das muss man festhalten, nur durch die Nullzinspolitik der Europäischen Regierungen überhaupt stellt. Probleme werden einfach in die Zukunft verschoben von diesen Versagern in Brüssel, weil sie Geld aufnehmen können ohne Zinsen zahlen zu müssen. Müssten wir immer noch auf die Felder gehen, wie früher, um essen zu können, gäbe es gar keine Möglichkeit für einen Lockdown. 6. Es gibt eindeutige Hinweise, dass diese 'Krise' von der Politik ausgenutzt wird um die Europäische Schuldenunion durchzudrücken, denn wenn man die Menschen in Angst und Panik versetzt, dann gibt es keine Gegenwehr. Im Gegenteil, über das geeignete begleitende Framing kann man die Kritiker sogar ausgrenzen und diffamieren, was ja allenortens geschieht. 7. Die Grafik unten (hier nicht beigefügt) zeigt eine echte Pandemie, die Spanische Grippe von 1919, im Vergleich mit Covid-19. Am Beispiel der bösen Schweden, die ja bisher weder Lockdown gemacht haben noch Masken trugen. Und die, nach Meinung unserer links-grünen Presse, Ihre alten Menschen geradezu auf perverse Art und Weise getötet haben durch ihre unverantwortliche Handlungsweise. Ich bin überzeugt, mein Herr, wenn Sie mir überhaupt antworten, dann werden Sie sich höchstens auf einen meiner Punkte oben beziehen, denn Sie werden sehr schnell merken, dass Ihre bisher vertretene Meinung mit der Beantwortung der anderen Fragen nicht mehr in Einklang zu bringen ist. Die wenigsten haben die notwendige Zeit investiert die Pandemie und Ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft wirklich zu bedenken, also diese geistig zu durchdringen. Ist ja auch viel einfacher, die Meinung der Allgemeinheit zu vertreten. Vor Allem solange die eigene Geldquelle fleißig weitersprudelt ......."