Zunächst soll der private Nachforschungsdienst für ein Jahr gelten, Verlängerungen sind möglich. Zu den Aufgaben gehört eine Vollzeitrecherche an verschiedenen Standorten und die Bearbeitung von Bildmaterial.
Mercedes Celeste, Sprecherin der Konservativen Partei (PP) sprach sich gegen eine dauerhafte Anstellung von Privatdetektiven aus. Punktuelle Nachforschungen bei Verdacht von nicht korrektem Verhalten der Mitarbeiter sei vertretbar, ein Vertrag von einem Jahr Dauer allerdings nicht. Unsachgemäße Entsorgung zum Beispiel von Sondermüll müsse allerdings bestraft werden.
Emaya-Chef Ramón Perpinyà gab zu, dass man mit den Privatdetektiven Mitarbeiter, die ihre Aufgaben nicht korrekt erledigten, ausfindig machen wolle.
Vertreter der Gewerkschaft gaben im Gespräch mit Celeste an, nicht im Voraus von dem Vorhaben informiert worden zu sein.
Perpinyà wünscht eine neue Regelung für die Entsorgung von Sonder- oder Sperrmüll. Bisher wird dieser abgeholt. Er schlägt stattdessen ein stadtweit gestreutes Netz von sogenannten "Grünen Parks" vor, zu denen die Bewohner ihren Sperrmüll bringen können. Das sei bisher allerdings nur eine Idee, die sich nicht ganz einfach umsetzen lasse.
Die Opposition moniert diesen Plan: "Zuerst wird die Von-Haus-zu-Haus-Abholung gestrichen, jetzt soll auch noch der Abholservice in der Straße gecancelt werden."
7 Kommentare
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Mein Gott, kann den denn keiner aufhalten? Er hat von Organsisation und Führung einer Arbeitsgruppe/Abteilung NULL Ahnung. Unsereiner der das gelernt und Jahre praktisch in verschiedenen Zweigen und Aufgaben in der Wirtschaft beruflich durchführte und durch lebenslange Fortbildung im Management aktualisierte, soll sich von sowas belehren lassen? Wenn Blinde über Farben reden, kann nix anderes dabei raus kommen.
Petkett@ nicht drein Schwätzen lassen. So mancher versteht nicht WAS er liest. Denn er ist als indoktrinierter Idelologe nicht mehr fähig zu verstehen, in welchem Vorgang und Zusammenhang eine Antwort steht. Es handelt sich um eine Phobie nur auf bestimmte Stichworte zu reagieren, wie Pawlow schon mit seinem Hundeexperiment bewiesen hat. Nur da ging die Indoktrination bzw. Konditionierung von ihm aus. Das Problem bestimmter immer gleich reagierender Kritiker besteht darin, dass es ihnen an der nötigen fachlichen Kompetenz mangelt, um einen Vortrag korrekt ein zu ordnen. Geschweige fehlendes Wissen aufholen zu können. Macht nix.
@petkett: Der Zweck nachhaltiger Umweltschutz ist gegen andere Überlegungen abzuwägen (Verhältnismäßigkeits-Prüfung). Kurzfristig ist Kontrolle alternativlos; mittelfristig sind Bildung & Belohnungssysteme effektiver. Ihre haltlosen Behauptungen sind unbegründet und daher abzulehnen.
Unser Kommentarblockwart, Majorcus muss immer gegen den Strom schwimmen. Hoffentlich werden sie nicht vom Sog nach unten gezogen, wir würden sie und ihre Kommentare schmerzlich vermissen.
Peinlich, Lächerlich völlig daneben... Unternehmen des Jahres sehr Mitarbeiter motivierend... dort würde ich seeeehr gerne arbeiten
Die Aktionen der Verwaltungen und Politik werden immer seltsamer. Als Sahnehäubchen wird immer wieder etwas Öl ins Feuer gegossen. Das ganze wird dann den Bürgern als muss verkauft.
Alternativ/ ergänzend könnten Dronen eingesetzt werden. Bedauerlich, wenn Menschen sich nicht freiwillig an das halten, was zum Schutz von Mensch & Natur eben Vorschrift ist. UNIte behinde the science!