Die Stadtverwaltung von Palma de Mallorca will das diesjährige Weihnachtsgeschäft möglicherweise auf die Straße verlegen. Entsprechende Gespräche mit den Einzelhandelsverbänden sind geplant. Vorbild ist die Ausweitung der Außenterrassen in der Gastronomie, die eingeführt wurde, um das Ansteckungsrisikio mit dem Coronavirus zu mindern.
Ladeninhaber sollen ihre Waren während der Weihnachtszeit vor ihren Geschäften präsentieren und verkaufen. Es fehle noch die Zustimmung des Einzelhandels, erklärte Rodrigo Romero, Stadtrat für Wirtschaftsförderung. Die Kampagne orientiere sich an ähnlichen Aktionen in New York. Dort nutzt der Einzelhandel zu wichtigen Feiertagen wie Thanksgiving oder Weihnachten den Straßenverkauf.
Die Termine für den Weihnachtsmarkt stehen dagegen bereits fest. Auf der Plaça Major findet er vom 20. November bis zum 5. Januar statt, auf den Ramblas bieten die Büdchen vom 26. November bis zum 6. Januar wieder Kunsthandwerk und Weihnachtliches an. Die Standgebühren für die Händler werden in diesem Jahr halbiert.
"Wir sind flexibel, wenn es aufgrund der Pandemie Änderungen nötig werden, so Romero. "Dieses Weihnachten wird nicht mit dem der Vorjahre vergleichbar sein."
19 Kommentare
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@Roland: Sie schreiben Unsinn. Das Weihnachtsgeschäft auf der Insel wird zu 97 % mit Einheimischen erwirtschaftet. Touristen sind hier quasi bedeutungslos, die Einnahmen hieraus in früheren Jahren war nur ein nettes Zubrot. Zudem gibt der Mallorquiner mehr Geld für das Weihnachtsfest aus als der Deutsche, zumindest in „normalen“ Jahren. Ich wohne seit 42 Jahren auf der Insel und kenne viele Händler in Palma, die das bestätigen. Wie kann ein Pauschaltourist wie Sie nur so naiv sein, alles auf Mallorca hängt zu 100 % vom Tourismus ab?
@Don MiguelWo wird im Beitrag ausgeführt, dass es sich dabei um das einheimische Weihnachtsgeschäft geht. So ein Unsinn. Mit den Einheimischen wird man kein ausreichendes Geschäft machen können.
Majorcus: an Arroganz nicht zu übertreffen. Deine Kommentare sind mehr als daneben. Du kannst froh sein, das das hier kein Forum ist, da wärst du rauschgeschmissen und deine IP gesperrt worden. Man kann sein Geschäft paralell aufziehen, aber, nach deiner VORGABE hat man nun auf Kundenkontakt zu verzichten und man HAT Online sein Laden aufzuziehen. Du merkst es selbst nicht,das deine BESTIMMUNGEN was für die Tonne sind. Ich gehe davon aus, das du richtig gefrustet bist,das du nichts zu sagen hast auf der politischen Weltbühne und DAS ist auch gut so...
@Sven & Christian: Wenn Sie Meinungsvielfalt verachten - China wartet schon aus Sie! @peter 28: Ich lege wöchentlich ca. 300 km mit Muskelkraft outdoor zurück. @Don Miguel: Dazu müsste Roland sich mit dem Artikel inhaltlich auseinandersetzen.
@Roland: Wollen Sie es eigentlich absichtlich nicht kapieren? Es geht um das einheimische Weihnachtsgeschäft, was faseln Sie von Touristen?
@ Metti spät erkannt @ Petz er macht keinen Schritt vor die Tür ! Er hat alles noch mehr verriegelt vor Angst ! @ Walla volle Zustimmung !
@Majorcus oder DÜMMER GEHTS NIMMER. Zieh Dich in Deinem Bergdorf zurück, bitte.
Gebt dem Majorcus doch keine Plattform. Einfach ignorieren.
@Schlauberger: Wer verbietet, dass jeder im Umkreis von 2 km selber ausliefert? @wala: Das Internet-Handel auch Arbeit für Unqualifizierte schafft ist intendiert. Ihr zweiter Satz ist niveaulos! @Roland: Alzheimer? Ich hatte weder von "ökologisch" noch "menschlich" geschrieben. @Petz: Sind Sie über 80? "Haube auf Schal um"? Oder wissen nicht was Sport an der frischen Luft ist? Ich lege wöchentlich ca. 300 km mit Muskelkraft outdoor zurück. @Metti: Diesen Rat erteilen alle Handelskammern der Welt seit ca. 10 Jahren: wer nicht über das Internet verkauft, der stirbt. Sie kennen sich damit nicht aus - Sie sind Handwerker.
@MajorcusKlar auch wenn Sie im Internet kaufen, muss es Mitarbeiter geben, die Ihnen Ihre Klopapier Bestellung zusammenstellen und geliefert werden muss es auch. Geistiger D......ss was Sie von sich geben!