Die Aufnahme zeigt Polizeikräfte im Hafen von Ibiza, die dort bereits am Donnerstag Migranten in Empfang genommen hatten. | Nationalpolizei
Mallorca09.10.20 09:20
An diesem frühen Freitagmorgen ist ein weiteres Flüchtlingsboot mit rund 20 Menschen an Bord in den Gewässern von Mallorca eingetroffen. Die sogenannte "Patera" war etwa 13 Meilen südöstlich von Cabrera von einem Fischerboot aus gesichtet worden. Der Fischer alarmierte den Seenotrettungsdienst.
3 Kommentare
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Das nimmt ja gar kein Ende mehr. Mit welcher Dreistigkeit die einfach in ein fremdes Land eindringen.
Mich würde es brennend interessieren, wie es mit der deratigen Zuwanderung nach Europa weitergehen soll. Das es nach 5 Jahren diesen Zustandes weiterhin keine Einigung innerhalb der EU Staaten gibt, spricht dafür,das die Last weiterhin auf Griechenland, Spanien und Italien bleibt. Deutscha´land als Einreiseland auch mit eingeschlossen. Das ist völlig absurd, zumal es keine oder kaum Kriegsflüchtlinge sind, die aus Syrien, dem Irak, oder Libyen stammen. Wenn die Bevölkerung weiterhin auf dem afrikanischen Kontinent so extrem weiterwächst, steht man vor einer Katastrophe. Noch hält ein Erdogan aufgrund von Zahlungen der EU, seine über 2 Mio. Migranten zurück. Aber wie lange noch?PS Es wird in diesem Zusammenhang immer wieder der Begriff "Flüchtlinge" benutzt. Dieser ist aber falsch, denn ein Flüchtling hat in einem EU Land bei dieser Bezeichnung schon einen Antrag gestellt und einen "Flüchtlingsstatus" erhalten. Solange dieser nicht vorliegt, sind es Migranten, bzw. bei "politisch Verfolgten" Asylbewerber, weil der Antrag auf Asyl, dem temporären Aufenthalt, noch gar nicht gestellt, bzw. genehmigt wurde.
Zum Glück gab es keine Toten!