Nationalpolizist vor einem französischen Kriegsschiff, das Flüchtlinge an Bord hatte, im Hafen von Palma. | Ultima Hora
Mallorca23.09.20 10:23
Auf den 13 Flüchtlingsbooten, die in nur wenigen Stunden balearische Gewässer erreicht hatten, waren erstmals nicht nur Algerier, sondern auch Bürger des Sahelstaates Mali unterwegs. Das meldeten am Mittwoch mehrere spanische Medien. In Regierungskrisen werde inzwischen die Befürchtung geäußert, dass eine neue feste Route zwischen Nordafrika und den Balearen etabliert werde.
13 Kommentare
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@majorcus.Das Deutsche Strafrecht wird im Ausland mal garantiert nicht bei allem angewendet.Lieber Strohrum wie Strohdoof.....
Oberkellner Hajo Hajo führt wieder den Oberlehrer auf ... sehr amüsant ... @frank: Sie wären überrsacht, wenn Sie wüssten, was deutsches Strafrecht in der EU alles kann ... - aber ich möchte Ihre Ahnungslosigkeit nicht stören.
Wie kommen die eigemtlich in die Nähe der Insel? Von Tunesien sind sie ganz sicher nicht her gerudert. Also sind da Schlepperschiffe unterwegs die sie dann in der Nähe absetzen.Michael@ halten Sie sich raus wenn Ihnen das Thema zu hoch ist. Hier geht es um den Tatbestand des Menschhandels und illegalen Grenzübertrittes und nix anderes. Gegen Geld ins gelobte Land schleusen.
@ArthurEin Forenteilnehmer darf sogar Leute als AFD -Michel bezeichnen.!!
@Ulrike" Hier sind die Verhältnisse anders wie in Deutschland. " "Wie" ist Frageform, Grundschule 1. Klasse!!
WEN interessiert hier das Deutsche Strafrecht ??? Kommentare hier.....
Für Arthur. Mein Kommentar entspricht den Tatsachen und hat mit Emotionen nix zu tun. Reine Fakten. Bitte bleiben Sie sachlich.
Was FM Parker äußert, erfüllt einen Straftatbestand in Deutschland der in §186 und §187 StGB geregelt wird: Üble Nachrede bzw. Verleumdung. Er kann mit bis zu 5 Jahren Haft oder einer Geldstrafe gahndet werden.
@FM Parker: Steuern werden u.a. dazu verwendet, Bildung zu ermöglichen.
So so, Mali. Interessiert sich eigentlich irgendwer dafür, woher diese jungen Männer kommen? Für Klaus Kleber (ZDF, "die toten Augen von Mainz") sind es alles schutzbedürftige, arme Menschen, denen wir helfen müssen (!). In Mali tummeln sich die islamistischen Milizen der Boko Haram und der Shabab, die momentan ein paar "Arbeitslose" mehr haben. Weil die französische Legion und deutsche Soldaten denen ihre Arbeit madig machen. Diese bestand im Morden und Brandschatzen. Dabei werden dann auch schon einmal Kirchen angezündet, leider mit Familien darinnen. Wer prüft, wer diese Leute sind, die zu uns kommen? Antwort: niemand. Die Ex- Söldner haben jedenfalls die Knete, Schlepper zu bezahlen. Das haben echte Flüchtlinge nicht.