Die Ausgrabungsstätten liegen derzeit still. | R. PHERRER

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Zum ersten Mal seit über 25 Jahren finden in diesem Sommer in der römischen Stadt Pollentia in Alcúdia keine Ausgrabungen statt. Das berichtet die MM-Schwesterzeitung „Ultima Hora” unter Berufung auf Alcúdias Bürgermeisterin Bàrbara Rebassa.

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Demnach gibt es drei Hauptgründe, die zur Aussetzung der Grabungsarbeiten geführt haben. Zum einen habe die Zentralregierung in Madrid zum zweiten Mal in Folge den jährlichen Zuschuss von 60.000 Euro nicht gezahlt. Zum anderen seien wegen der Coronakrise die Einnahmen durch den Eintritt in den Keller gerauscht. Hinzu kämen die coronabedingten Einschränkungen zum Schutz der Gesundheit.