Keine Sicherheitsabstände im Pere-Garau-Markt auf Mallorca

@P.Herrman Sie widersprechen sich selbst. Zitat "Wir sind hier nur Gäste und respektieren selbstverständlich die hiesigen Regeln." Was Sie aber davor und danach von sich geben ist eine Litanei von Klagen die dem exakt widersprechen. Dazu sag ich, maßen Sie sich bitte nicht mehr Kompentez an, als die von Ihnen negativ bedachten Fachleute im Auftrag der Regierung. Ausserdem wären Sie ganz sicher der Erste der klagen würden, würde nicht rigoros die gesetzliche Verantwortung der Regierung umgesetzt und sich die Folgne einstellen. Die entsprechenden Gesetze wurden demokratisch von allen Parteien beschlossen. Sie haben Gott sei Dank nicht auf die üblichen Bedenkträger, Erbsenzähler und Zauderer dabei Rücksicht genommen. Die renitenten Nachfahren der antiautoritären Bewegun der 70er, sind besonders in Deutschland die Geißel der rechtschaffenden sozialen Gemeinschaft. Ich schließe mich voll dem Beitrag an "ZDFinfo Doku-Radikale von Links - Die unterschätzte Gefahr ...". (Mediathek, YouTube)

@Mallorcus pheudointellektuelles Gequassel hat wieder mal mit der im Video festgehaltenen Situation nichts zu tun. Davon unbhängig schliesse ich mich @Meinungsfreier an.

Für mich unverständlich, dass so etwas geduldet wird. Wenn eine Person allein am Strand sitzt, dann wir sie festgenommen und hier tummeln sich hunderte Menschen dicht gedrängt im Supermarkt.

Ich sage nur eines, asoziales Volk von Egoisten denen die Gesundheit anderer Sch.... egal ist und wenn sie dann selber reingefallen sind gibts Geschrei.

Eine Behauptung mit guter Argumentation und nachvollziehbaren, qualitativ hochwertigen Quellen untermauern erhöht die Glaubwürdigkeit ... Fantasie dagegen erweitert die Breite des mehr oder weiniger breiten Vorstellung-Horrizonts.

Selten so einen Verschwörungsschwachsinn gelesen. Nur Fakes, Worthülsen, neoliberales Gelaber (Leistungsträger) ... Lohnt sich nicht, mehr zu diesem kruden Mist zu sagen ausser: Eine Schande für denkende Menschen ist dieser Deutsche, der glaubt alles zu wissen und die Spanier/-innen belehren zu müssen, "dass die Spanier zwar einen Bürgerkrieg anzetteln wegen eines Dialektes und eines theoretischen Konstruktes Katalonien. Aber wenn sie alle ihre Bürgerrechte verlieren, bleiben sie stumm und klatschen." Wie bemerkt @ Peter Hermann: "Absoluter Irrsin". Wie recht er über seinen Kommentar urteilt!

Eine dringende Bitte an die Redaktion, die sich ja in erster Linie an hier lebende Residents richtet. Vorausgesetzt, daß die derzeit geschürte Panik ganz anderen Zielen folgt und keinesfalls durch ein grippeähnliches Virus zu rechtfertigen ist. Die Kollateralschäden sind heute schon weit höher als die Schäden durch ein saisonales Virus. Die Überlastung des Gesundheitswesens in Spanien, Italien und New York hat ganz andere Gründe als eine Virusinfektion. Daran muß das Land in der Zukunft arbeiten. Es kann aber nur daran arbeiten, wenn es nicht ruiniert wird.Auf der Insel werden Zehntausende weg ziehen weil ihre wirtschaftliche Basis zerstört wurde. Das sind oft auch Leistungsträger. Der gesellschaftliche Konsens wird zerstört. Blockwartmentalität greift um sich. Es sei nicht verschwiegen daß auch ich mich aus Rücksicht auf die Befindlichkeit Anderer mit einer unsinnigen Maske drapiere und Abstand halte. Aber es muß jetzt endlich begonnen werden, auch andere als die Mainstream-Meinung und ganz gewisse einzelne sogenannte Fachleute zu Wort kommen zu lassen. In Deutschland und Österreich ist die Stimmung bereits gekippt.Es wird offensichtlich daß ganz andere Motive hinter dieser Hype stecken. Auch den Spaniern müssen die alternativen Erkenntnisse vermittelt werden. Dann können sie selbst entscheiden. Wir sind hier nur Gäste und respektieren selbstverständlich die hiesigen Regeln. Aber es ist völlig unverständlich daß die Spanier zwar einen Bürgerkrieg anzetteln wegen eines Dialektes und eines theoretischen Konstruktes Katalonien. Aber wenn sie alle ihre Bürgerrechte verlieren, bleiben sie stumm und klatschen. Absoluter Irrsinn. Ich fordere Sie also auf, hier objektiver und weniger tendenziös zu berichten. Es gibt momentan keine wichtigere Journalistische Pflicht.