Der warme Winter war ein idealer Nährboden für die Tomatenminiermotten. Vor allem auf den Tomatenanpflanzungen um Sineu haben sich die Schädlinge rege vermehrt. Die Landwirte rechnen mit erheblichen Ernteeinbußen.
Mottenplage bedroht Tomatenernte
Mehr Nachrichten
- Inselosten macht auf nachhaltig: Neuer Radwanderweg in die Cala Rajada
- Können sich nur noch Touristen leisten: Immer mehr Restaurants auf Mallorca verlieren einheimische Kunden
- Abriss in Rekordzeit: Seit diesem Morgen ist die historische Brücke an Palmas Hafenpromenade Geschichte
- So wirkt sich die Massifizierung auf der Insel auf deutsche Mallorca-Urlauber aus
- Direkt unter einem Fünf-Sterne-Hotel: 20 Obdachlose beziehen in Palmas Stadtmauergelände Quartier
1 Kommentar
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Fakten, statt Klimagedöhns, Zitate auszugsweise WIKI =""Die Tomatenminiermotte (Tuta absoluta), ein Schädling hauptsächlich an Tomate, ist eine Schmetterlingsart aus der Familie der Palpenmotten (Gelechiidae). Sie wird auch Südamerikanische Tomatenmotte oder Tomatenblattminierer genannt. In Mitteleuropa sind die Temperaturen im Winter im Freien zu tief. So kann die Motte im Freiland nicht überwintern. Gewächshäuser bieten jedoch mit Ganzjahreskulturen und weil sie den Winter über frostfrei gehalten werden gleichmäßig warme Bedingungen, in denen die Tiere den Winter überstehen können. Deshalb kommt in Südamerika ab 1000 Meter über dem Meer keine Tomatenminiermotte mehr vor, weil dort die Temperaturen zu niedrig sind.""" Zitate Ende.Fazit = Sie könnte auch auf Island existieren. Mit Klimawandel hat das also gar nichts zu tun, dass sie hier ist wie auch die Tigermücke, aber mit der Globalisierung. Denn sie ist eingeschleppt, wie so vieles andere auch. Gewächshäuser gibt es auch im Norden der Halbkugel. Da rund ums Mittelmeer natürliche Lebensräume bestehen, kann sie sich hier also vermehren. Also bitte aufhören mit dem ganzen Klimawandel-Gedöhns, sondern die Kontrollen verstärken über all dort, wo diese Gefahren der Einschleppung bestehen.