Die Lokalpolizei von Palma de Mallorca hat sich am Donnerstag an der Playa de Palma auf Mallorca Straßenhändler vorgenommen. Von 12 bis 20 Uhr führten die Beamten laut einer Pressemitteilung der Stadt eine Razzia durch und beschlagnahmten die Ware. Von 13 Polizisten seien 1400 Artikel sichergestellt worden.
Razzia gegen Straßenhändler an der Playa de Palma
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10 Kommentare
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@Hajo Also nur wer gefälschte Marken am Strand verkauft, sollte in den "Knast"?? Wer es im Laden macht nicht? Komisches Rechtsverständnis, was Sie haben!Im übrigen erlebe ich/wir es am Abend bedeutend öfter, dass die Jungs unterwegs sind. Sollten Sie auch mal tun. Am Abend scheinen Sie nicht oft unterwegs zu sein.
wala@ WAS sagte ich? Ich sagte, dass es dort keine Strandhändler gibt. Nicht mehr und nicht weniger.
@hajo Ausserdem, wer gefälschte Marken verkauft, gehört in den Knast.Dann müsste jeder 2. Laden in der Türkei dicht gemacht werden und die Inhaber in den Knast wandern! Laufen Sie mal durch einen Basar, voll von gefakten Artikeln.Aber laut Ihrer "Feststellung" gibt es so etwas in der Türkei nicht! Möchte nicht wissen, was von dort aus, auf den Balearen landet.
Ich war im Mai in Side an der türkischen Riviera. Stimmt, es gibt dort keine afrikanischen Strandhändler. Das würde den vielen Geschäften auch nicht gefallen. Alle Hotelareale sind auch bewacht. Da kommt keiner rein der da nicht rein gehört und am Strand ist das auch so der zu den Hotels gehört. Auch in Hurghada gibt es das nicht.
Ausweisen.Ganz einfach, anstatt die Kriminalität zu unterstützen.Europa (insbesondere D) ist nicht das Sozialamt der Welt.Und diese "Ich komme wegen Arbeit"- Pauschalaussagen sind grad auf Mallorca bei 20%Arbeitslosenquote wohl fehl am Platz.Dazu Sprach-und Ausbildungsrückstand.Willkommen Europa.
Peter@ kommen Sie mal ganz schnell runter von der Mitleidsmasche. Es geht ums illegale Gewerbe.Das ist ein knallhartes und hierarchisches und streng durchorganisertes Geschäft rund ums Mittelmeer, ausser in der Türkei und Israel. Auch die Canaren sind voll davon wie auch alle spanischen Festlandstrände. In Italien steckt die Mafia dahinter, denn ohne sie macht dort keiner Geschäfte. Aber nur auf den Balearen gibt es dieses ungeregelte und illegale Chaos. Würde man sie zwingen ein Gewerbe an zu melden und damit Steuern zu entrichten, liefe das alles ganz anders. Denn das müssen ja alle anderen Händler z.B. auf den Wochenmärkten rund um auf der Insel auch. Also klar, das sich die ordentlichen Einzelhändler wehren.Ausserdem, wer gefälschte Marken verkauft, gehört in den Knast.Igitt, noch ein Wort zu den Maseusen. Ohne Hände zu waschen von einem zum anderen? Igitt, igitt, igitt !
Acht Einsatzstunden mit 13 Beamten = 104 Einsatzstunden total; d.h. pro Beamtenstunde 13,5 beschlagnahme Güter und 0,33 Verfahren ... Mir fehlen Vergleichswerte, aber gefühlt ist das wenig - warum? Wenn das jeden Tag erzielt würde, könnte man vielleicht 10 bis 20 % der Täter abschrecken. Für Sicherheitsstandards süddeutscher Großstädte schätze ich den Bedarf an zusätzlichen ca. 50 bis 70 Beamten pro Schicht - also ca. 300 neue Polizisten mit einem Jahresbudget von ca. EUR 6 Mio. - eine typisch links-grüne Forderung.
Ja alle haben Recht, die Strassenhändler sind lästig, nehmen den Geschäftsleuten Einnahmen weg, verkaufen illegal und und und. Aber, es sind arme Menschen. Was addiert wohl wenn diese Menschen null Einnahmen haben? Da wünsche ich Mallorca viel, ganz viel Glück und gute Ordnungshüter, mit Durchhaltevermögen. .
Es ist lächerlich, nächste Tag sind wieder alle am verkaufen und massieren, alles peinlich
Na also geht doch. Wieso erst jetzt?