Ein Fischer hat in der Bucht von Palma de Mallorca unlängst den größten Zackenbarsch gefangen, der seit zehn Jahren aus balearischen Gewässern geholt wurde. Das Tier brachte 48 Kilogramm auf die Waage. Im Jahr 2009 war vor Ibiza ein 44 Kilogramm schweres Exemplar gefangen worden.
Fischer holt Riesen-Barsch aus der Bucht von Palma
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7 Kommentare
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Und der nette Fischräuber, der schon tausenden kleineren einen "angenehmen" Tod beschert hat könnte noch hunderte andere Fische fressen die dann alle auch keine Chance mehr auf Fortpflanzung haben werden. Tierfreundlichkeit ist toll, ob so ein riesen Räuber aber gut oder schlecht für das Leben im Mittelmeer ist kann jeder selbst beurteilen. Ein Raubfisch erlegt, hunderte andere dadurch gerettet.
@rokl: "Praxistag auf einen Hochseefischereischiff oder in einem Schlachthaus absolvieren" ist eine hervorragende Idee, um Menschen zu verdeutlichen, wie TIERE GEQUÄLT werden, damit sie Fleisch oder Fisch essen können - es soll schon passiert sein, daß danach weniger davon verzehrt wurde. Nebenbei: die Weltmeere sind überfischt und Fleischproduktion ist eine bedeutende CO2 Quelle, für die unverantwortlich viele Lebensmittel verloren gehen ... @ HajoHajo: man kann auch ohne Thunfisch und Lachs gut leben, sogar im fortgeschrittenen Alter aus Liebe zur Natur und um der eigenen Gesundhelt Willen seine Ernährungs-Gewohnheiten ändern.
Das Meer ist kein Streichelzoo sondern Nahrungsquelle. Unser Wolfgang sollte mal einen Praxistag auf einen Hochseefischereischiff oder in einem Schlachthaus absolvieren, damit er weiß was er so isst.
Wer gerne Tunfisch ißt, die noch größer sind oder auf Lachsbrötchen zu Sylvester nicht verzichten will, sollte den Mund nicht so voll nehmen.
das arme tier,,,hätte soviele Babys bekommen können und nun,eigentlich dachte ich das privat Personen nur 5 Kilo fisch pro tag fangen dürfen und ob so ein Grosser räuber überhaut so gesund ist mit dem Methylquecksilber gehalten im Mittelmeer,,,und das tier wurde auch noch in Küsten nähe gefangen und hätte soviele taucher begeistern können,,,
Man hätte ihn lieber sein Leben im Wasser weiterhin genießen lassen sollen. Er hat es so lange geschafft.
Armes Tier erlitt schmerzvollen Tod. Muss das sein?