Die Zahl der aus Lateinamerika stammende Prostituierten hat in Palma de Mallorca deutlich zugenommen. Das geht aus einer Statistik einer sich um solche Frauen kümmernden Organisation namens Xapdep hervor, die am Freitag veröffentlicht wurde. Es handele sich nunmehr um 44 Prozent, wohingegen die Zahl der im horizontalen Gewerbe tätigen Afrikanerinnen auf nunmehr 24 Prozent sank. Prostituierte aus Asien fallen in Palma mit drei Prozent kaum ins Gewicht.
Mehr Latino- und weniger Afrika-Prostituierte in Palma
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3 Kommentare
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Es geht bei den Damen um Illegalität in Tateinheit mit Nötigung, Gewalt und Raub. Für sie gibt es keinerlei Pardon. Allein schon wegen der HIV-Gefahr und etc.muessen sie weg. Angemeldete des Bordells hingegen stehen unter ärztlicher Kontrolle und zahlen auch ihre Steuern.
,...wohingegen die Zahl der im Horizontalen Gewerbe tätigen Afrikanerinnen... Wie bitte ??? Soll das ein Witz sein ??? Seit wann sind die im Horizontalen Gewerbe tätig ??? Hab ich da was verpasst , haben die mit dem Männer überfallen und RAUBEN aufgehört ???? Wäre schön aber ich glaube wohl eher nicht.
Es ist beschämend, dass diese Migrantinnen als Klauhuren diffamiert werden - tatsächlich ist das Wort Hure im Deutschen eine sehr abwertende Beurteilung einer Sexarbeiterin, möglicherweise sogar einer Sexfacharbeiterin; korrekt dargestellt handelt es sich um Fachfrauen für Taschendiebstahl, die sich lediglich als Sex(fach)arbeiterinnen tarnen - komisch dass sich da noch noch kein Berufsverband dagegen wehrt ... ?