Ein deutscher Tourist hat an der Playa de Palma auf Mallorca eine polizeibekannte diebische Prostituierte niedergeprügelt. Der Zwischenfall ereignete sich laut Medienberichten vom Freitag am Dienstag unweit des Vergnügungslokals Mega-Park. Ein Autofahrer drehte ein Video von dem Vorfall.
Deutscher prügelt Prostituierte an der Playa de Palma nieder
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11 Kommentare
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Mir passt die Tendenz dieses Artikels grundsätzlich nicht: Hier werden Frauen in offensichtlicher schwieriger Lebenssituation (wohl Armutsmigrantinnen aus Afrika) schonungslos abgewertet. Wahrscheinlich dienen sie dem Vergnügung von reichen Touris . Bigotter geht’s wohl nicht mehr. Zum Handy – göhn‘ ich Ihr. Frauenprügler gehören grundsätzlich angezeigt , den Rest erledigt dann die Justiz. Prädikat : Alltagsrassismus
die klaunutte machen mehrer tausend euro pro woche und teilen es mit der korupten polizei - haben sie mir mir ins gesicht gesagt. und im cursach fall kann man alles bestaetigt finden. - gewalt ist immer abzulehnen. aber sich wehren ist erlaubt. am ballermann ist man nur als umsatzmaschine erwuenscht, um die mafioesen strukturen zu finanzieren.
m.sastre: was meinst du wohl, warum im jeden europäischen Land der Ruck nach "Rechts" geht? Egal, was man persönlich davon hält...Die Bürger wollen endlich ein Staat, der einen schützt...in vielen europäischen Ländern fühlen sich die Bürger von den alten Parteien nicht mehr wargenommen....
Wie in Deutschland. Eigentlich müsste der Staat Straftaten als Inhaber des Gewaltmonopols konsequent verfolgen. Genau das aber tut er nicht mehr. Wer seine Rechte dann selber schützt wird kriminalisiert und muss mit der vollen Härte der Justiz rechnen. Die Diebe, Räuber und Einbrecher natürlich nicht, denn die haben "nur" die Eigentumsrechte der Bürger verletzt und nicht den Staat in Frage gestellt. Der Rundblick Unna schrieb kürzlich über die Aussage eines hohen Polizeibeamten, daß in Deutschland nur noch 3-4% der polizeilich AUFGEKLÄRTEN Straftaten überhaupt noch vor Gericht landen. In Spanien dürfte es noch schlimmer stehen.
Martin: und die Polizei tut das was sie immer bei Besetzungen macht: " da können wir nichts machen" und ziehen von dannen. Carmen wird dafür Verständnis haben und den langen...sehr langen Weg der Räumungsklage gehen. In der Zwischenzeit ist ihr Haus/Wohnung durch die "umsichtigen" und netten Besetzer wertlos geworden...aber, da kann man nichts machen, ist halt so, muss man hinehmen....Polizei hat ja ihr möglichtes getan...ist gegangen...
@ Carmen - genau so! Und bitte, sollte ihre Wohnung mal besetzt sein - auf keinen Fall schlagen oder gewalttätig werden. Überlassen Sie die Klärung der Polizei.
Carmen: um eine Straftat zu verhindern, darf man eine Person, auch als Privatmann, festsetzen. Keine Schläge, Tritte oä. Aber auf den Boden drücken, das ist hingegen beim festsetzen erlaubt, bis die Staatsgewalt da ist.
Hört doch bitte auf, umzuspekulieren, wenn ihr nicht dabei wart. 1. Man schlägt keine Frauen. 2. Die Polizei ist dafür da, das zu regeln. Danke fürs Lesen.
Also, wenn es um das Video geht, welches man in der UH sehen kann, würde ich es nicht verstehen, wenn der junge Mann eine Strafe bekommt. Er hat sie einfach nur am Boden festgehalten, bis die Polizei kommt. Die "Dame" ist ja wohl einschlägig vorbestraft ??? und polizeilich bekannt.
Warum sollte die Polizei gegen den Geschädigten vorgehen? Weil er sein Eigentum verteidigt hat? Und weil die Polizei nicht in der Lage ist, die Touristen vor Diebstahl zu schützen? Und wenn einfache körperliche Gewalt gegen die Klauhure nötig war, so ging sicherlich eine Attacke seitens der Diebin gegen den rechtmäßigen Eigentümer voraus.