Die Polizeipräsenz an den Stränden der Playa de Palma wird erst zum Sommer wieder verstärkt. Das reicht den Anwohnern und Hotelverbänden nicht. | A. Sepulveda
Palma, Mallorca20.05.19 10:01
Anwohner und Hotelbetreiber der Playa de Palma fordern vom Stadtrat eine Spezialeinheit zur Überwachung des beliebten Strandabschnitts auf Mallorca. Das hat die Plattform "Playa de Palma Civica" in einer Mitteilung erklärt.
5 Kommentare
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In DE gibt es schon lange das Ordnungsamt dessen Mitarbeiter Aufgaben übernehmen, um die Polizei davon zu entlasten. z.B. Parksünder, Müllsünder, Vertöße gegen die Gewerbeordung und andere Täter zu ermitteln, die gegen die öffentliche Ordung allgemein verstossen. In schwierigen Fällen wird die Polizei hin zu gezogen. Also warum sollte das auf der Insel nicht auch funktionieren? Sie könnten auch den ganzen Schwarzhandel durch Überprüfung der Gewerbeerlaubnis und die Belästigung der Badegäste durch Händler und Masseusen auf dem Strand gemäß geltender Verordnung unterbinden. Denn diese gibt es ja. Ebenso das Verbot Hunde zum Geschäft auf den Strand zu führen. Die Zuteilung eines Dienstrades, wäre von Vorteil, z.B. an der 6 Km langen Playa.
Mal in Österreich anfragen? Es gibt ja derzeit ein paar nicht NUR (ex)FPÖler, die haben zwar ein spezifisches Rechts-Verständnis, dafür beherrschen Sie Deutsch und Englisch fließend und verstehen sich auf deutschsprachige Eigenheiten unter Alkohoneinfluss (ja & sogar in Spanien) ... - die meisten Mitglieder der majorcinischen Zivilbevölkerung hingegen können 1. kein Deutsch auf B2-Niveau 2. kein Englisch auf B2-Niveau (ja, ein entwicklungsfähiges Schulsystem in ganz Spanien) und 3. verstehen Sie die Bedürfnisse Ihre Gäste nicht wirklich ... - was aber nicht verwundert, wenn man deren Sprache nicht spricht; türkische & arabische Händler entwikeln in ähnlicher Situation meist einen besonderen Ehrgeiz (gut, denen geht es nur ums Geld ...). Man könnt aber einfach von München lernen: www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.damit-es-nicht-zu-laut-wird-nacht-zum-1-mai-konfliktmanager-der-stadt-wieder-am-gaertnerplatz.c2de05c0-da99-4538-83f4-1215bfa349d7.html - dort hat man Erfahrungen mit Deurschen! Letzlich bleibt es an der PdP immer amüsant: die Lasten werden der (ehernamtlichen) Allgemeinheit aufgebürdet, damit ich die geldgierigen Hoteliers die Taschen noch voller stopfen können ... Bedauerlich, dass an der PdP die als Sexarbeiterinnen getarnte maximalpigmentierte Taschendiebinnen aktiv duldet und verhinderbare Straftaten zulässt, um betrunkene Deutsche zu schädigen - das ist vorsätzliche Unterlassung und somit Beihilfe!
Die Hütchenspieler und die Schwarzen Verkäufer sehe ich nicht als Problem. Wer nicht mitspielt mit den Hütchenspielern hat doch nix zu befürchten. Nur die DUMMEN SPIELEN mit und die Schwarzen Verkäufer haben mich noch nie bedrängt. Einfach weggucken Ende. Doch die Klauhuren sind das PROBLEM. Die muss man in den griff bekommen und nicht die Besoffenen und so.
Zuerst einmal stimme ich Reinhard Schelkle voll zu. Andererseits frage ich mich, ob die, die von den Urlaubermassen profitieren, also Hoteliers und Gastronomen, genug Steuern zahlen. Wenn ja, ist es Sache des Staates mit ausreichend Polizeibeamten für die Sicherheit aller, Mallorquinern und Touristen zu sorgen.
Viel wichtiger wäre es, zuerst einmal die schwarzen Händler, die von Jahr zu Jahr aggressiver werden und die Nutten von der Playa zu entfernen. Ebenso sind die Hütchenspieler ein Problem.