Die Stadt Palma de Mallorca hat einen Weg gefunden, die Zahl der umstrittenen Touristen-Kutschen zu verringern. Es werde künftig nicht mehr möglich sein, die behördlich ausgestellten Lizenzen nach dem Tod oder nach der Verrentung eines Kutschers auf andere Personen zu vererben, sagte Verkehrsdezernent Joan Ferrer am Freitag. Das sei das Ergebnis einer Untersuchung der Rechtsexperten der Stadt, die momentan von einem Linksbündnis regiert wird.
Aus für Vererbung von Kutscher-Lizenzen in Palma
Mehr Nachrichten
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Nach nur zwei Monaten: TV-Auswanderer Steff Jerkel schließt seine Bar in Cala Rajada wieder
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Noch gibt's Flüge nach Mallorca: Dies ist der einsamste Flughafen in Deutschland
- Hollywood-Schönling Richard Gere genießt luxuriösen Sommerurlaub auf Mallorca
3 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
@ Santino - absolut richtig.
Die wahren Quäler sind / die da MITFAHREN ever !!!!
Es ist wirklich traurig,das die Tiere derart gequält werden. Ich habe schon beobachtet, das der Kutscher im Schatten saß und dem Pferd keinerlei Schatten gönnnte und dem Tier nicht mal einen Schluck Mineralwaser gönnte,das es haben wollte und den Kopf verzweifelt nach der Flasche lang machte. Auch das kollabieren von Pferden habe ich beobachtet. Die Polizei geht dumm und arrogant vorbei.Es ist zum Verzweifeln, da es sich klar um Tierquälerei handelt. Wie immer: Keiner tut etwas!