Der Vater und die Tante des toten Jungen am Mittwoch am Fundort der Leiche. | A. Sepúlveda/Ultima Hora
Sant Llorenç, Mallorca18.10.18 09:14
Nach der Bergung der Leiche des sechsjährigen Jungen Arthur in der Nähe eines Kreisverkehrs zwischen Sant Llorenç und Son Carrió im Nordosten Mallorcas am Mittwochmittag haben sich Freunde und Politiker betroffen geäußert. Das Kind, das von einem Baggerfahrer gegen 12.20 Uhr unter einer 20 Zentimeter dicken Schlammschicht gefunden wurde, sei "intelligent und schnell" nunmehr "bei seiner Mama", äußerte ein Bekannter in einem sozialen Netzwerk. Neben den Text setzte er ein Foto, das das Kind in einem Kart zeigt.
5 Kommentare
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So schlimm es auch ist . Jetzt kann man in Ruhe Abschied nehmen und hat eine ruhestelle an der man trauern kann. Mein Beileid.
Wenn wir denken, dass wir mal einen schlechten Tag haben, Zipperlein uns plagen, Dinge uns ärgern...dann sollten wir an David Robinson und dessen Tochter denken. Sofort wird uns klar, dass gegenüber dem unfassbaren Schmerz den die beiden erleiden mussten und sicherlich noch lange erleiden müssen, unsere "Baustellen" nur ein Windhauch sind...! Mein tiefes Mitgefühl - schlimm, dass solche Dinge passieren...sehr, sehr traurig!
Mein Mitgefühl gilt dem kleinen Maedchen Ursula, jetzt ohne Mama und Bruder.Bei den Wassermassen hat der Junge keine Chance gehabt.
R.I.P. ARTHUR !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Man muss Vater und/oder Mutter sein um zu verstehen was es bedeutet, dass das vermisste Kind gefunden wurde. Allen Beteiligten und Verantwortlichen gehoert mein groesster Respekt dafuer, dass auch nach mehr als einer Woche und unter solchen Umstaenden die Suche nach dem Jungen nicht abgebrochen sondern fortgesetzt wurde.