Stellen Vermietunternehmen ihre Wagen am Straßenrand ab, müssen sie mit Strafen rechnen. | Archiv Ultima Hora
Palma, Mallorca26.07.18 15:59
Die Lokalpolizei Palma hat gegen mehrere Mietwagenunternehmen Bußgelder ausgestellt. Insgesamt sollen sie in 400 Fällen Mietwagen auf öffentlichen Straßen abgestellt haben, ohne dass diese zu dem Zeitpunkt vermietet waren. Den Unternehmen ist es verboten, normale Parkplätze am Straßenrand als Abstellflächen für ihre Flotten zu verwenden.
5 Kommentare
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Wo steht geschrieben, daß der Mieter das Fahrzeug als "GEMIETET" kennzeichnen muß?
@cashman1 Immer erstmal motzen, ja? Wenn du es genau wissen willst, frag deinen Fahrzeugvermieter. Oder sehe ich das richtig, dass du noch nie auf Mallorca einen Mietwagen hattest? Was geht es dich dann überhaupt an?
Liebe Leser, auf dem Vertrag muss die Nummer des Mietverhältnisses, dessen Dauer sowie das Kennzeichen des Autos und die Anschrift mit Rufnummer des Vermieters liegen. Ihre persönlichen Daten müssen dort nicht lesbar sein. Sie können das Dokument entsprechend falten oder beim Vermietunternehmen nachfragen, ob andere Formulare ausgestellt werden, mit denen nachgewiesen werden kann, dass der Wagen vermietet ist.Herzliche Grüße Ihr MM-Team
cashman, nicht gleich kollabieren. Es muss sich im Wagen ein lesbares Dokument befinden, das belegt, dass das Auto zum Park-Zeitpunkt vermietet ist, mit den Daten der Mietwagenfirma, der Vertragsnummer und dem Zeitraum der Vermietung. Dafür hat es Vordrucke bei den Firmen. Persönliche Daten müssen da nicht liegen und haben da auch nichts zu suchen.Warum obiger Artikel das so suggeriert musst du den Praktikanten fragen der den Artikel getippt hat ;)
Seit wann muss man den Mietwagenvertrag öffentlich hinter der Windschutzscheibe auslegen? Was ist mit Datenschutz? Namen, Wohnort des Mieters in Deutschland und in Mallorca, Mietdauer, mit diesen Daten lässt sich doch was anfangen. Wenn ich solche Daten in Facebook einstelle, gibt mir die Einbruchsversicherung eine Mitschuld. Inzwischen ist in Mallorca nichts mehr zu blöde, um den Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen.